Sehr Marie-Agnes Strack-Zimmermann, durch die Sprengungen der Pipelines wurde unsere Energieversorgung massiv gestört. Es wurde umfassende Aufklärung versprochen. Sind die Täter nunmehr bekannt?
Sehr geehrter Herr S.,
nein, das sind sie nicht. Die Ermittlungen des Generalbundesanwalts dauern an. Die Bundesanwaltschaft hat am 8. März 2023 aber bestätigt, dass sie im Januar ein verdächtiges Schiff durchsuchen ließ, auf dem mutmaßlich der Sprengstoff transportiert wurde. Derzeit gibt es jedoch keine belastbaren Hinweise auf Täter oder Auftragsgeber.
Mit freundlichen Grüßen
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Weitere Fragen an Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Man kann der Rhetorik nichts entgegensetzen, weil Informationen in Russland zensiert werden
Zivilisten dürfen nicht als menschliche Schutzschilde benutzt werden. Die Besatzungsmacht darf auch keine Zivilisten aus dem eigenen Land in die besetzten Gebiete verschleppen oder verschicken.
Das können Sie hier nachlesen: https://crm.fdp.de/node/3265?r=145
Vorausgesetzt die Ukraine wird weiter von allen westlichen Staaten wirtschaftlich, humanitär und mit militärischem Material unterstützt.