Frage an Marcus Pretzell von Antonia M. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Pretzell,
in der Sendung Maybrit Illners unter dem Titel "Große Koalition immer kleiner - Stunde der Populisten?" gaben Sie an, dass die Gewerbesteuer volkswirtschaftlich betrachtet ein 'Nullsummenspiel' sei.
Könnten Sie mir erläutern, warum dem so ist?
Außerdem sagen Sie, dass eine sinkende Staatsquote nicht einher gehen muss sinkenden Transferleistungen. Wenn aber weniger Mittel für den Staat (durch ausbleibende Erbschaftssteuer) vorhanden sind, wie sollen dann soziale Ausgaben wie z.B. dem Wohnungsbau und der Verbesserung schulischer Ausstattung Sorge getragen werden?
Ich danke Ihnen im Voraus herzlich für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
A. M.
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