Frage an Marcus-Alexander Assmann von Rolf N. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen

Sehr geehrter Herr Assmann,

haben Sie vielen Dank für die zahlreichen konkreten Hinweise und für Ihre Antwort ganz im Allgemeinen: Man merkt, dass Ihnen das Wohl Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein Anliegen ist. Darf ich aber dennoch noch einmal kritisch nachfragen: Ich habe die städtebautechnische Frage ja bewusst Ihnen als einem (ja vermutlich) zukünftigen Mandatsträger aus dem nicht-etablierten Parteienspektrum gestellt, weil ich mir gerade dadurch verspreche, dass Sie sich um den Staudamm, die Unterspülung des Parkplatzes und den Vorgängen an der Bushaltestelle annehmen werden. Herr Dr. Weber von der Piraten-Partei hats sich ebenfalls sehr interessiert an meinem Anliegen gezeigt und mir zugesichert, sich um die Frage der Entwicklung in Wetter nach der Wahl ggf. zu kümmern. Ich stehe mit ihm da in engem Kontakt (und würde Sie ggf. über unsere Vereinbarung dann informieren). Gerade vor dem Hintergrund dessen, dass sich mir nun unverhoffterweise mehrere Alternativen für die Stimmabgabe im September ergeben haben, die mir alle eine Verbesserung der lokalpolitischen Baumaßnahmen am unteren Staudamm zusichern, meine Frage an Sie: Könnten Sie sich auch vorstellen, den Parkplatz des Rewes rd. vier Meter nach Osten zu verschieben, so dass er nicht mehr an die Bushaltestelle grenzen würde? Auch könnte ich mir vorstellen, dass die Komune eine Wasserschutzwand zwischen dem Morastgebiet und der Haltestelle finanziert. Bei Herrn Dr. Weber habe ich diesbezüglich zwar noch nicht nachgefragt, würde das aber natürlich - Ihr überparteiliches Einverständnis vorausgesetzt - gerne nachholen.

Mit freundlichen Grüßen

R. Niedernkassler