Über Marcel Sven Klose

Berufliche Qualifikation
Notfallseelsorger, Medienkaufmann Digital und Print, u. a.
Wohnort
Hamburg-Jenfeld

Marcel Sven Klose schreibt über sich selbst:

Portrait von Marcel Sven Klose

Wahlkreisliste: Platz 3

Ich bin 57 Jahre alt, in Hamburg-Barmbek geboren, in Rahlstedt-Oldenfelde und in Hamburg-Ohlsdorf (Klein Borstel) aufgewachsen. 

In der Leitungsgruppe der Notfallseelsorge Hamburg begleite ich als Notfallseelsorger Menschen nach besonders belastenden Erlebnissen im häuslichen Bereich und auch in der Öffentlichkeit. Beim Arbeiter-Samariter-Bund bin ich Ansprechpartner für Rettungskräfte nach stark belastenden Einsätzen.

In Jenfeld begegnen Sie mir als zweiter Vorsitzender des Selbsthilfe e. V. Jenfeld, dem Trägerverein des Jenfeld-Hauses. Dass sich dieses Wohnzimmer Jenfelds mit seinen zahlreichen Veranstaltungen
genauso bunt und vielfältig wie unser Stadtteil präsentieren kann, liegt mir sehr am Herzen.

Nach zehnjährigem Einsatz als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Berlin und im Anschluss an 15 Jahre Betriebsratsvorsitz in einem mittelständischem Verlagshaus wechselte ich in den öffentlichen Dienst. In der Ministerialverwaltung der Hamburger Innenbehörde kümmere ich mich heute um die Zivile Verteidigung unserer Stadt.

Sie finden mich ebenfalls im Projekt "Mitternachtsbus" der Diakonie Hamburg, bei "Musik aus Jenfeld" sowie bei Heimspielen unseres Hamburger Bundesligavereins, dem FC St. Pauli.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Wandsbek
Wahlkreis
Wandsbek

Politische Ziele

Bezahlbares Wohnen
Das Leben in Hamburg muss bezahlbar bleiben. Wir brauchen geförderte Wohnungen zu günstigen Mieten. Die städtische SAGA muss eine verlässliche Größe auf dem Wohnungsmarkt bleiben. Die Wohnungsvergabe sollte transparent nachvollziehbar sein. Es darf keine sozialen "Brennpunkt-"Stadtteile in Hamburg geben.

Soziales
Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, sich am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu beteiligen. Es müssen gleiche Bildungschancen geschaffen werden. Auch im Alter wollen wir gut leben. Wir benötigen Pflegekonzepte für den häuslichen Bereich und eine ausreichende Gesundheitsversorgung. Die Finanzierung darf nicht nur durch die Arbeitnehmer*innen erfolgen.

Verkehr
Wir benötigen ausgewogene Verkehrskonzepte, die ÖPNV, individuellen Auto- und Fahrradverkehr und Fußgänger beinhalten. Barrierefreiheit muss gefördert werden. Konzepte sollten den Bedarfen angepasst sein. Die Baustellenkoordinierung muss verbessert, die Bürgerbeteiligung verstärkt werden. Planungs- und Durchführungspannen wie beim Umbau der Rodigallee sollten zukünftig vermieden werden.

Sicherheit
Hamburg muss die Sicherheit weiter verbessern. Grundlage für unser Zusammenleben sind unsere Gesetze, die konsequent umgesetzt werden müssen. Dazu muss die Verwaltung über ausreichende Ressourcen verfügen. Die Tarifabschlüsse müssen deutlich attraktiver gestaltet werden. Gute und digitale Dienstleistungen, solide Finanzen garantieren Stabilität und Sicherheit.