Frage an Marcel Schwehr von Dr. med. Peter G. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Schwehr,
Ich wünsche mir: beantworten Sie die Frage nach von H. E. W. nach den atomaren Endlagern für unseren täglich weiter wachsenden Atommüll - sowie nach der Zukunft des völlig ungeeigneten, skandalös "leckenden" Versuchsendlagers Asse - ernsthaft und ausführlich !
(Wenn Sie sich darum herummogeln und dafür gleich im ersten Satz polemisch gegen ein Moratorium von 2000 der früheren Rot-Grünen Regierung "schießen", kommt das meiner Meinung nach nicht gut!)
MfG. Dr. med. Peter Goergler
Sehr geehrter Herr Dr. Görgler,
sie wünschen sich in ihrer Frage, dass meine Antworten "gut ankommen". Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Allerdings bin ich etwas verwundert darüber, dass ein stellv. Bezirksbeirat der Grünen in Stuttgart und Landesarbeitsgemeinschaftsleiter der Grünen in Baden-Württemberg sich so um meinen Wahlerfolg sorgt. Dass ist ja fast schon ein Grund für ein Parteiausschlussverfahren :-) Was mich daran stört: Sie insinuieren Objektivität, ohne dass sie wirklich gegeben ist, das könnte man wohl auch als unredlich bezeichnen.
Klar ist, dass nun endlich, nachdem tatsächlich - ohne dass sich mir bisher ein Sachgrund erschlossen hätte - 10 Jahre lang einfach nichts unternommen wurde, die Frage nach der Endlagerung des Atommülls wieder ernsthaft angegangen wird. Und das ist gut so und ein deutlicher Fortschritt gegenüber Rot-Grün. Vielleicht stellen Sie die Frage nach diesbezüglichen Versäumnissen mal bei Gelegenheit in ihrer eigenen Partei.
Mit besten Grüßen nach Stuttgart!
Marcel Schwehr
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(...) Ziel der CDU ist es, die bereits bestehenden Regelungen zur Einwanderung zu überprüfen und besser miteinander zu verknüpfen und mittelfristig in einem gemeinsamen Gesetz zu bündeln. (...)
Sehr geehrter Herr Schneider,
vielen Dank für Ihre Mail vom 13. Februar 2016.
(...) Zudem wird eine Absenkung der hohen Schutzstandards in der EU durch CETA oder TTIP, z.B. in den Bereichen des Verbraucher-, und Umweltschutzes nicht erfolgen. (...)
(...) Gegenüber dem Bundesgesetz besteht meines Erachtens der Vorteil der 2-Meter-Regelung darin, dass die Wege, die befahren werden dürfen, klar definiert sind und damit Rechtssicherheit gewährleistet wird. Ein Weg im Sinne des Bundeswaldgesetzes kann dabei auch ein sehr schmaler Pfad sein, an dem ein Ausweichen, durch z.B. Wanderer oder andere Radfahrer, nicht gefahrlos möglich ist. (...)