Frage an Manuela Holz von Roy R. bezüglich Gesundheit
Dass 'unsere' Mobilität (Transport + Verkehr) viele negative Nebenwirkungen mit sich bringt ist ja nun wahrscheinlich allen Menschen bekannt und bewusst.
..2015 sah ich erstmalig ein Ding, das 12 Menschen ermöglicht ohne Hilfsmotor so schnell wie ein Bus in der Haupt-Verkehrs-Zeit voran zu kommen, gemütlich sitzend trieben da sogar nur 7 FahrGäste ein 'TresenMobil' an und zeigte mir, wie die Mobilität, die heut von MotorBussen geleistet wird, zu lösen ist, ohne Abgase + mit positiven Nebenwirkungen: Fitness der sich betätigenden Passagiere, TeamGeist, gutes GemeinschftaftsGefühl, Gesundheit der Mitmenschen durch verringern der Abgase+Lärm + Entlastung der Kranken-Renten-Kasse/n und der Haushalte von Städten+Gemeinden.
..viele weitere Ideen die Mobilität mit Muskel-Antrieb zu realisieren gibt es bereits, Lasten-Liege-Räder, Velo-Mobile für Individuelle Mobilität, für Familien, für Groß-Familien, Kindergarten-Gruppen, Behinderten-Transport,.. Sogar schwere Lasten schafft der Mehr-Personen-Antrieb zu transportieren und auch Ernte, Mahd,.. können so bewältigt werden > https://www.transition-initiativen.de/ideen-fuer-eine-postfossile-mobilitaet-staerkende-klaerende-infos-zum-thema
(1.) Was hältst Du von diesen Ideen für Muskel-Kraft betriebene Mobilität in dem Umfang und von den 'Gesundheit fördernden' + 'Volkswirtschaft entlastenden' Neben-Wirkungen, die zudem Gemeinschaft erleben lassen und Team-Geist fördern??
(2.) Wie können diese Ideen noch besser in die Köpfe der Menschen bringen, denen Volks-Gesundheit, Generationen-Gerechtigkeit, Ressourcen-Gerechtigkeit, Team-Geist +Gemeinschaft, Entlastung der Kranken- & Rentenkassen,.. Herzens-Angelegenheit ist?
Sehr geehrter Herr Rempt,
ich freue mich über Ihre Frage an mich. Ich selber bin Fahrradfahrerin, habe weder Auto noch Führerschein, und kann Ihren Grundgedanken bestens nachvollziehen.
Im Zuge des Klimawandels, aber auch der Ressourcenschonung, müssen wir uns grundlegende Gedanken über die Mobilität der Zukunft machen.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen und es gibt schon einige gut funktionierende Beispiele in den verschiedesten Städte in der Bundesrepublik , wie die Fahrradkuriere und Lastentransporte durch das Fahrrad. Auch das immer mehr Gemeinden, Städte und Kreise das Angebot für Fahrradfahrer erweitern, durch vernünftige Radwege, E.-Bike-Ladestationen und autofreie Zonen zugunsten der Fahrradfahrer begrüße ich sehr.
Da ich aus Norddeutschland komme, ist es für mich und in dieser Region lebende Bürger natürlich nicht schwer diese Ideen umzusetzen. Wir nutzen das Fahrrad nicht nur zu Freizeitzwecken, sondern als "Fahrzeug" für die tägliche Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen und anderen Zwecken.
Mobilität per Pedes hat seine natürlichen und regionalen Grenzen, wie hier im Gebiet des Hunsrückes.
Es braucht eine vernünftige Kombination, die im Einklang mit den örtlichen Gegebenheiten stehen.
Als mögliche Abgeordnete der Linken im Bundestag werde ich mich für Alternativen stark machen.
Ihre
Manuela Holz