Frage an Manuel Höferlin von Tim F. bezüglich Finanzen
Warum wird der Steuerzahler so ausgebeutet das er kaum oder garnicht über die runden kommt? Nebenbei werden aus und weiterbildungsmaßnahmen gemacht damit die Arbeitslosenstatistik besser dargestellt wird. Warum lässt man nicht diese vertuschungsaktionen sein und hilft den steuerzahlern ? Zum beispiel meine mutter macht dialyse , hat zu wenig eisen un deswegen ihr körper aus ihrem Knochen calcium gerint oder so un daraus eisen herstellt so dann hat sie noch eine herzwand von 1,5 cm ... wie kann es dann sein das der staat sagt is uns egal wie es ihnen geht solang sie arbeiten müssen sie ihre 30000€ schulden bezahlen ( mein bruder und ich wurden ins internat geschickt weil ich geschwänzt hab wir dachten das is besser für uns und weil wir dachten das der staat das übernimmt hat sogar eine jugendamt mitarbeiterin uns gesagt ) und anderen deppen die ihren arsch nicht von selbst hoch kriegen und 2 oder 3 mal an solchen maßnahmen teilnehmen und pro monat diese teilnahme 14000€ kostet, ich weiß min. 1000€ bleibt diesen schuldnern so jetzt will diese aber wasser ,strom ... un kredit für das haus bezahlen . So wie dreist ist dass denn das der staat nicht sagt nagut bevor sie verrecken erlassen wir ihnen ihre schulden .
Ps.: Meine Mutter ist jetzt das 2 .mal innerhalb von 3 wochen im krankenhaus und war letztes mal nur wegen einem herzinfakt drin aber das jukt den staat anscheinend nicht.
Sehr geehrter Herr Friesmann,
die beschriebene Situation Ihrer Mutter ist sehr bedauerlich. Ich hoffe es geht Ihr gesundheitlich inzwischen besser.
Die Fragen, die Sie stellen, sind sehr spezifisch, die ganz konkret Ihren Einzelfall betreffen. Gesetze sind abstrakte Regelungen, die als Rahmen möglichst alle Einzelfälle einschließen sollen, aber dies nicht immer können.
Da sich Ihre konkreten Fragen auf den Einzelfall Ihrer Mutter beziehen, möchte ich Sie bitten, sich gegebenenfalls schriftlich an mein Berliner Abgeordnetenbüro (manuel.hoeferlin@bundestag.de) zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Höferlin
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