Über Manfred Setter
Manfred Setter schreibt über sich selbst:
Als Arbeiter habe ich den unversöhnlichen Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital direkt kennen gelernt. Auch wenn es Arbeitern in anderen Ländern schlechter geht: Die Ausbeutung ist in Deutschland mit am höchsten. Erfolgreiche Kämpfe zur Verbesserung der Situation haben aber die Grundlegende Situation nicht geändert, im Gegenteil: Viele Jugendliche erleben heute prekäre Verhältnisse und die Regierung redet von einer "boomenden Wirtschaft".
Die bürgerliche Flüchtlingskrise hat massive Widersprüche hervor gebracht, in der ich mit meinem Einsatz in Kobanê/Südkurdistan beim Aufbau eines Gesundheitszentrums einen positiven Beitrag geleistet habe: Es darf keine Menschen erster, zweiter und dritter Klasse geben. Für das Recht auf Flucht.
Ich kandidiere für das Internationalistische Bündnis/MLPD, denn es muß sich grundlegend was ändern an diesem System. Mit dem Wählen des "kleineren Übels" in unterschiedlicher Form kann es nicht weiter gehen. Wir brauchen eine sozialistische Gesellschaft, wo nur die Unterdrückt werden, die an der alten Gesellschaft festhalten. Dem Antikommunismus keine Chance.