Ich hatte vor Jahren eine Hirnvenenthrombose unklarer Ursache. Nach Impfstart trat dies als Nebenwirkung auf. Zwingt der Staat mich durch die Impfpflicht ein tödliches Risiko einzugehen?
Sehr geehrter Herr Lucha,
aus o.g. Grund werde ich mich freiwillig diesen neuen Impfstoffen nicht ausliefern, auch wenn ich ansonsten kein Impfgegner bin und mir auch Schutz wünsche. Aber eine wirkliche Sicherheit verspricht doch keiner dieser Impfstoffe. Selbst nach Boosterung erkranken Menschen in meinem Umfeld schwer, sei es an Corona oder an Impfnebenwirkungen. Da gab es Schlaganfälle und Lähmungen. Unter diesen Voraussetzungen will der Staat mich mit einer Impfpflicht dazu veranlassen ein für mich potentiell tödliches, (aber seltenes!) Risiko einzugehen aus Solidarität mit der Gesellschaft? In Israel zeigt sich, dass auch nach der 4. Impfung kein sicherer Schutz vor Erkrankung gegeben ist. Im Gegenzug ist eine Impfung für mich aber mit großer Gefahr für meinen Körper verbunden . Muss ich mich vom Staat zu so etwas verpflichten lassen oder werde ansonsten abgestraft?
Warte dringend auf Ihre Antwort.
Viele Grüße
Annette H.