Frage an Malu Dreyer von Christel K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Dreyer,
Ich verfolge ihre Arbeit und bin sehr zufrieden mit dem, was Sie bisher erreicht haben.
Ich und meine Kinder sind deutsche, aber in Ausland aufgewachsen. Seit 3 Jahren wohnen wir in Deutschland und ich bin Mitglied des Beirat für Migration und Integration Andernach. Da meine Kinder und ich kein Deutschkenntnis hatten, mussten wir die entsprechende Sprachkursen durchführen. Jetzt möchte mein Sohn zur Universität gehen, aber braucht den B2 Zertifikat. Ich habe versuch mit der Otto Benecke Stiftung einen Antrag auf Leistungen von Garantiefond Hochschule zu stellen. Aber es gibt kein Anspruch für Deutschrückkehrer, obwohl sie dieselbe Bedürfnis als jede Asylant bzw. Migranten haben. Warum kann unser Gesetz diese Minderheitsgruppe nicht anerkennen? Da wir deutsche sind, hätten wir nicht die selben Rechten als die, die Asylanten bekommen?
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen über dieses Thema.
MfG.
C. K.
Sehr geehrter Frau Küppers,
vielen Dank für Ihre freundlichen Worte und Ihre Anfrage hier auf abgeordnetenwatch.de. Ihr Anliegen betrifft aber meine Tätigkeit als Ministerpräsidentin und Vertreterin der Landesregierung. Diese Plattform dient jedoch ausschließlich für Fragen an Abgeordnete. Diese rechtliche Trennung gilt es zu beachten. Ich bitte Sie daher um Ihr Verständnis, dass ich Ihre Frage hier nicht beantworten kann.
Für Fragen zum Regierungshandeln wenden Sie sich bitte an das Bürgerbüro der Landesregierung. Die Kontaktdaten finden Sie unter www.rlp.de/ministerpraesidentin/buergerbuero oder senden Sie eine Mail direkt an buergerbuero@stk.rlp.de.
Mit herzlichen Grüßen
Malu Dreyer
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