Fragen und Antworten
Ich verurteile den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg durch Putin auf die Ukraine aufs Schärfste. Dieser Krieg ist durch nichts zu rechtfertigen - Putin muss seine Truppen zurückziehen.
Wegen der Inflation halte ich es für angemessen, den Mindestlohn jetzt auf 14,50 € zu erhöhen.
Über Maik Brückner
Maik Brückner schreibt über sich selbst:
Helfen statt nur reden!
Eine gerechte Gesellschaft beginnt mit Solidarität – und die fängt hier und jetzt an. Deshalb handeln wir: Mit Sozialsprechstunden, in denen wir beim Bürgergeld oder beim Ausfüllen von Anträgen helfen. Oder mit der Solidarischen Küche, bei der wir einmal im Monat warmes Essen an Menschen verteilen, denen das Geld ausgeht.
Ich trete an, weil dieses Land eine Politik braucht, die für die Vielen kämpft, nicht für die wenigen Mächtigen. Es ist Zeit, dass die Interessen von Arbeiter*innen, Rentner*innen und jungen Menschen wieder im Mittelpunkt stehen – nicht die von Konzernen und Lobbyisten. Die Politik der Kälte muss ein Ende haben. Wir brauchen eine echte Alternative, und Die Linke ist die einzige Partei, die den Mut hat, sich mit den Reichen und Mächtigen anzulegen.
Abgehobene Gehälter sorgen für abgehobene Politik. Als Abgeordneter will ich daher mein Gehalt als Bundestagsabgeordneter auf den Durchschnittslohn deckeln. Wir brauchen eine Politik der Solidarität, nicht der Ellenbogenmentalität. Es sind nicht die Gierigen, die unsere Gesellschaft voranbringen, sondern die Menschen, die füreinander einstehen. Genau das will ich in den Bundestag tragen.
Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Ich bitte um Ihre Stimme!
Aktuelle politische Ziele von Maik Brückner:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Wohnungspolitik
Wohnen ist ein Menschenrecht, kein Luxus. Doch immer mehr Menschen können sich die steigenden Mieten nicht leisten, während gierige Immobilienkonzerne Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit machen. Ich setze mich für eine soziale Wohnungspolitik ein: mehr öffentlicher Wohnungsbau, einen Mietendeckel und die Enteignung großer profitorientierter Wohnungskonzerne. Unser Ziel muss es sein, dass alle Menschen ein entsprechend ihrer Bedürfnisse, sicheres, bezahlbares Zuhause haben.
Armut und Reichtum
Während einige wenige immer reicher werden, leben Millionen Menschen in Armut – auch in einem reichen Land wie Deutschland. Das ist nicht gerecht, und das muss sich ändern. Ich kämpfe für eine gerechte Verteilung des Wohlstands: durch höhere Besteuerung von Millionen-Vermögen und Konzerngewinnen sowie durch die Stärkung sozialer Sicherungssysteme. Niemand darf in Armut leben, während andere im Überfluss schwelgen. Der unermesslichen Gier der Konzerne setzen wir die Solidarität entgegen!
Abgehobene Gehälter sorgen für abgehobene Politik. Als Abgeordneter will ich daher mein Gehalt als Bundestagsabgeordneter auf den Durchschnittslohn deckeln. Wir brauchen eine Politik der Solidarität, nicht der Ellenbogenmentalität. Es sind nicht die Gierigen, die unsere Gesellschaft voranbringen, sondern die Menschen, die füreinander einstehen. Genau das will ich in den Bundestag tragen.