Sehr geehrte Frau Henfling, Frage:warum wollen Sie biotonne ein führen?
Geht es hierbei nicht wieder darum burger/innen und mieter/innen, mit einem geringfühgigen Einkommen, wieder mit weiteren, sehr hohen Unkosten zu belasten? Erst einmal sind viele alleinstehend, die zur Miete wohnen. Und zum weiteren was sollen mieter/innen mit einem geringfühgigen Einkommen, gross, ein kaufen, bei ständigen hohen mietkosten u. Betriebs/nebenkostenabrechnungen. Da werden und dort werden die Preise trastisch erhöht, Strom, Gas, Öl, Lebensmittel, Müll, und mieten. Wenn Politiker, monatlich ca. 10.000.-euro bekommen, haben die schon mal sich gefragt, von was burger/innen mit einem geringfühgigen Einkommen noch leben sollen, (von was), zum Beispiel Geringverdiener, Studenten, Familien mit Kinder, rentner/innen. Diese burger/innen haben noch andere Unkosten, Fahrtkosten /Bus zum Arzt, Medikamente, steigende grundnahrungsmittel, krankenhauskosten die man nicht mehr bezahlen kann, durch laufend ständige Unkosten Belastungen, Bekleidung nicht mehr leisten.
Weitere Fragen an Madeleine Henfling
Wir setzen uns für mehr Grün in Städten ein. Einerseits weil wir damit Insekten und Tieren Rückzugsorte und Nahrungsquellen geben, anderseits sind Grünflächen enorm wichtig um Hitze in den Städten zu verringern.
Inhaltlich Anliegen, Fragen und Anregungen beantworte ich natürlich sehr gerne.
(...) Die Aussagen im Wahlprogramm basieren auf diesen Prozessen. Wichtig ist (...)
(...) Hinzukommt dass, das Prinzip eines Parlamentes nämlich dass alle Abgeordneten Gleiche unter Gleichen sind damit konterkariert wird, dass die Mehrheit der Abgeordneten einzelne für parlamentsunwürdig erklären kann. Wir wollen eine Fortsetzung der Abgeordnetenüberprüfung und eine Abschaffung der Parlamentsunwürdigkeit. Darüberhinaus setzen wir uns auf allen Ebenen für eine Aufklärung der SED-Diktatur ein. (...)