Frage an Lukas Reindl von Stefan K. bezüglich Jugend
Sehr geehrter Herr Reindl,
Am 27.9. wurde in der tz ein Interview veröffentlicht, in dem die Problematik der Verteilung der Kinderärtze in München sowie der Mangel an Kita-Plätzen behandelt wurde.
Da mir dieses Interview aus Gründen vorliegt, lasse ich es Ihnen auch gerne zukommen.
Meine Fragen hierzu: Wie wollen Sie nach der Machtübernahme in Bayern durch Die PARTEI eine bessere Verteilung der Kinderärzte in München durchsetzen? Auf welche Weise möchten Sie die Schaffung neuer Kitaplätze beschleunigen?
Mit freundlichen Grüßen,
S. K.
Vielen Dank für Ihre Frage,
Sie sprechen ein sehr ernstes Problem an.
Seit mehreren Jahren beschweren sich Eltern über zu viel Nachwuchs und der damit verbundenen Beschneidung der eigenen Karriere, während sich immer mehr Handwerkerverbände über mangelnden Nachwuchs beklagen.
Wir von der sehr guten Partei Die PARTEI werden dieses Problem lösen indem wir zusammen bringen was längst zusammen gehört. Wir sind davon überzeugt, dass sich die derzeitige Kitaknappheit problemlos durch die Einrichtung dualer Betreuungsplätze vollständig beseitigen lässt.
Durch berufsbegleitende Ganztagsbetreuung lernen die Kleinen ab zwei Jahren nicht nur das Malen, sondern auch Hämmern, Sägen oder Betonmischen. Je nach Eignung können Kinder ab drei Jahren ebenfalls Dachdecken oder Bagger fahren.
Kinder lieben Bagger und wir wollen sie glücklich sehen.
Was die Verteilung von Kinderärzten in München angeht, sind wir uns parteiintern noch nicht einig. Derzeit tendieren wir zu einer gaußschen Normalverteilung, welche wir mit aller Härte durchsetzen werden.
Beste Grüße,
Lukas Reindl
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