Wäre nicht jetzt wo die Impfungen stagnieren und die Impfpflicht her soll, der richtige Zeitpunkt auch alle Risiken der Corona-Impfung breit zu diskutieren und viell. nachzuerfassen?
Müsste man sich nicht einmal alle Einzelfälle ansehen? Beispiel:
Müsste man nicht schauen, ob wir alle Nebenwirkungen mit unserem Spontanmeldesystem erfassen können oder es eine Untererfassung gibt?
Müsste man nicht 3% aller Geimpften systematisch erfassen und zu Nebenwirkungen und Schäden befragen?
Welche Ergebnisse haben Obduktionen erbracht? Sollte man nicht 3% der Toten stichprobenartig auf Impfschäden untersuchen?
Sollte man nicht 3% der Bevölkerung wöchentlich testen lassen und deren Impfungen oder Nichtimpfungen erfassen?
Sehr geehrte Frau V.,
vielen Dank für Ihre Fragen. Die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überwacht. Alle Informationen zu den bisher bekannten Nebenwirkungen finden Sie unter hier.
Noch eine Zahl als Hinweis: Bis Ende Juli 2021 wurden dem PEI bei 0,14% aller durchgeführten Corona-Impfungen Nebenwirkungen gemeldet – 0,02 Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen waren schwerwiegend.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Benner, MdB
Weitere Fragen an Lukas Benner
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