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Luisa Preschel
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Frage von Thomas K. •

Frage an Luisa Preschel von Thomas K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau Preschel,

ich bin Physiotherapeut und lebe und arbeite in Potsdam. Ich freue mich dass sich meine Berufsgruppe im Wandel befindet. Seitdem die Bewegung #therapeutenamlimit aktiv ist, sind nach jahrzehntelangem Stillstand positive Entwicklungen spürbar. Um den Beruf der Therapeuten attraktiver zu machen und einem Abwandern der Fachkräfte in andere Berufe entgegen zu wirken, sowie neue Therapeuten für diese wunderbare Tätigkeit zu begeistern gibt es noch viel zu tun.
Was können Sie oder Ihre Partei tun, um die Forderungen der Therapeuten am Limit zu verwirklichen? (folgend nur ein paar Beispiele)
-bundesweite Abschaffung des Schulgeldes
-eine Ausbildungsreform
-eine Stärkung der akademischen Ausbildung
-eine am Bedarf ausgerichtete faire Honorierung
-deutliche Anhebung der Hausbesuchspauschalen

Mit freundlichem Gruß
T. K.

Portrait von Luisa Preschel
Antwort von
Die PARTEI

Lieber Thomas,

danke für deine Fragen. Wir als Die PARTEI fordern schon lange den Einsatz von Therapiekatzen. Diese können zum Mindestfutterlohn angestellt werden und prekäre Aufgaben deiner Berufsgruppe übernehmen. Therapiekatzen benötigen keine Ausbildung, sie können ab dem 6. Lebensmonat Vollzeit eingesetzt werden. Eine Herausforderung sehen wir in der stetig wachsenden Gruppe der Tierhaarallergiker. Diesem Problem planen wir mit Nackttherapiekatzen zu Leibe zu rücken. Als PARTEI stehen wir für gleiche Arbeitsbedingungen für alle Berufsgruppen: mehr Geld für weniger Arbeit! Ich bin davon überzeugt, mit diesen Ansätzen ist auch die Berufsgruppe der Physiotherapeuten sehr gut für die Zukunft aufgestellt.

Tierhaarige Grüße sendet Luisa