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Über Lisa Thea Steiner

Ausgeübte Tätigkeit
kaufm. Sachbearbeiterin
Berufliche Qualifikation
Wirtschaftsfachwirtin
Wohnort
Pirna
Geburtsjahr
1988

Lisa Thea Steiner schreibt über sich selbst:

Ein Bild von Lisa Thea Steiner

Ich bin Mutter von zwei Kindern und wohne im wunderschönen Pirna. Ich bin Wirtschaftsfachwirtin und Trauerbegleiterin für Kinder im Ehrenamt. In meiner Freizeit bin ich in vielen Vereinen aktiv, schaue liebend gern Sport und wandere durch die wunderschönen Landschaften der Sächsischen Schweiz.
Im Jahr 2019 trat ich in DIE LINKE ein, weil ich etwas verändern möchte. Im März 2022 wurde ich in den Kreisvorstand im Landkreis Sächsische Schweiz — Osterzgebirge gewählt ehe ich im Oktober 2023 zur neuen Kreisvorsitzenden gewählt wurde.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Sachsen Wahl 2024

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 3
Wahlkreisergebnis
3,30 %
Erhaltene Personenstimmen
1440
Wahlliste
Landesliste DIE LINKE
Listenposition
13

Politische Ziele

Mein Hauptanliegen ist die Schaffung einer gerechten Gesellschaft mit gleichen Chancen für alle. Diskriminierung muss abgeschafft und Diversität gefördert werden. Es ist Zeit, das Patriarchat zu überwinden und neue Wege der Vermögensverteilung zu denken. Der Kampf gegen soziale Ungleichheit erfordert radikale Ansätze. Antifaschismus und Wohlstand für alle gehen Hand in Hand. Ich fordere eine Reform des Steuersystems für gerechtere Verteilung.

Als zukünftige Sprecherin für Finanzen der Linksfraktion habe ich klare Ziele:

  • Abschaffung der Schuldenbremse: Stärkung der finanziellen Handlungsfähigkeit des Staates für Investitionen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.
  • Reform des Finanzausgleichsgesetzes: Bessere Unterstützung der Kommunen.
  • Vereinfachung der Fördermittel: Abbau bürokratischer Hürden bei der Vergabe.
  • Überarbeitung des Vergabegesetzes: Transparentere und fairere Vergabe öffentlicher Aufträge.

Ich kämpfe gegen Faschismus und Rassismus. Eine demokratische Gesellschaft muss entschlossen gegen diese Bedrohungen vorgehen. Bildungsprogramme und Aufklärungskampagnen sollen Toleranz und Respekt fördern. Demokratische Teilhabe ist essenziell: Jeder Mensch soll sich an politischen Prozessen beteiligen können.