Über Lion Edler

Ausgeübte Tätigkeit
Redakteur
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler
Geburtsjahr
1987

Lion Edler schreibt über sich selbst:

Lion Edler

Als ich mich im Alter von 15 Jahren für Politik zu interessieren begann, war ich zwar noch nicht sehr stark in eine "Richtung" festgelegt. Was mir jedoch schon damals sofort auffiel, war die extreme "rot-grüne" Einseitigkeit in den Medien und den Schulen. Das Wort "rechts" als Kampfbegriff wurde (und wird) stets unzulässig mit "rechtsextrem" gleichgesetzt. Auf diese Werde werden "rechte" Positionen pauschal in die Nähe des Extremismus gerückt, während Linksextremismus hoffähig ist. Weiterhin fielen mir schon damals das neurotische Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation und ein regelrechter Selbsthass auf. Genau diese beiden Punkte will ich ändern: Mehr Meinungsfreiheit, mehr Mut zu Nationalstolz und nationalen Interessen. 

Nachdem ich bereits im Jahr 2009 enttäuscht aus der CDU ausgetreten war, wurde mir zunehmend klar, dass Deutschland eine politische Alternative braucht, die zu Themen wie Einwanderung, Familienpolitik, Nationalstolz und Energiepolitik unbequeme Positionen einnimmt und auf die sogenannte "politische Korrektheit" pfeift. In der AfD fand ich diese Partei, sodass ich schon wenige Monate nach der Gründung in diese Partei eintrat.

Während meines Studiums der Politikwissenschaften schrieb ich das Buch mit dem Titel "Halt bloß die Klappe - Als konservativer Student am Otto-Suhr-Institut". Das Buch ist ein erschütterndes Zeugnis des politischen Meinungsklimas an Universitäten und zeigt in aller Deutlichkeit, dass sich in unserem Land grundlegend etwas ändern muss. 

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Aktuelle politische Ziele von Lion Edler:
Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Ich will mich dafür einsetzen, dass der aktuell gültige Rundfunkstaatsvertrag gekündigt wird, sodass die Zwangsbeiträge abgeschafft werden und es zu einer grundlegenden Reform und deutlichen Verschlankung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kommt. 

Ich will mich dafür einsetzen, dass Brandenburg seine Anstrengungen für die Abschiebung vollziehbar ausreisepflichtiger Ausländer deutlich erhöht. Es ist nicht hinnehmbar, dass Brandenburg im Jahr 2022 unter einem CDU-Innenminister rund 4000 ausreisepflichtige Ausländer hatte und im selben Jahr nur 172 Personen aus Brandenburg abgeschoben wurden. 

Ich will mich dafür einsetzen, dass das pausenlose Klima der Einschüchterung und Denunziation gegenüber regierungskritischen beziehungsweise "konservativen" / "rechten" Positionen ein Ende nimmt. Dazu gehört auch, dass sich einschüchternde Polizei-Einsätze gegen regierungskritische Schüler (wie in Ribnitz-Damgarten) nicht wiederholen dürfen. Im Gegenteil: Der Landtag und die Landesregierung sollten zu jeder Zeit noch nicht einmal den Hauch den Zweifels lassen, dass "linke" und "rechte" Positionen von Schülern gleichermaßen legitim sind, solange sie nicht extremistisch zur Gewalt anstacheln.

Nie wieder darf es in Brandenburg zu einem sogenannten "Lockdown", zu Maskenpflicht oder faktischem Impfzwang kommen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Tritt an für: AfD
Wahlkreis: Teltow-Fläming I
Wahlkreis
Teltow-Fläming I
Wahlliste
Landesliste AfD
Listenposition
28

Politische Ziele

Ich will mich dafür einsetzen, dass der aktuell gültige Rundfunkstaatsvertrag gekündigt wird, sodass die Zwangsbeiträge abgeschafft werden und es zu einer grundlegenden Reform und deutlichen Verschlankung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kommt. 

Ich will mich dafür einsetzen, dass Brandenburg seine Anstrengungen für die Abschiebung vollziehbar ausreisepflichtiger Ausländer deutlich erhöht. Es ist nicht hinnehmbar, dass Brandenburg im Jahr 2022 unter einem CDU-Innenminister rund 4000 ausreisepflichtige Ausländer hatte und im selben Jahr nur 172 Personen aus Brandenburg abgeschoben wurden. 

Ich will mich dafür einsetzen, dass das pausenlose Klima der Einschüchterung und Denunziation gegenüber regierungskritischen beziehungsweise "konservativen" / "rechten" Positionen ein Ende nimmt. Dazu gehört auch, dass sich einschüchternde Polizei-Einsätze gegen regierungskritische Schüler (wie in Ribnitz-Damgarten) nicht wiederholen dürfen. Im Gegenteil: Der Landtag und die Landesregierung sollten zu jeder Zeit noch nicht einmal den Hauch den Zweifels lassen, dass "linke" und "rechte" Positionen von Schülern gleichermaßen legitim sind, solange sie nicht extremistisch zur Gewalt anstacheln.

Nie wieder darf es in Brandenburg zu einem sogenannten "Lockdown", zu Maskenpflicht oder faktischem Impfzwang kommen.