Frage an Linus Görg von Dirk K.
Hallo Herr Jünemann,
es geht um das Thema "Öffnung Alte Süderelbe", hier im speziellen um die zukünftige Wasserwirtschaft im gesamten Süderelberaum:
o Wodurch wird sichergestellt, dass bei Hochwasser (Westwind + mehrere aufeinander folgende Tiden) der gesamte Süderelberaum von Harburg bis Neu Wulmstorf weiterhin entwässert werden kann und die Stadtteile Moorburg, Francop und Neuenfelde
nicht absaufen (Binnenhochwasser)
o Benennen Sie konkrete Maßnahmen, die die o.a. Stadtteile vor Binnenhochwasser schützen
o Erklären Sie, wie bei Niedrigwasser die existenzielle Bewässerung für den Obstbau (Frostschutz und Sommerberegnung) sichergestellt wird
o Erklären Sie, wie bei zukünftigem Sedimenteintrag in die Alte Süderelbe und den Schleusenfleeten die Be- und Entwässerung sichergestellt wird
o Wer trägt die Kosten für die permanente Unterhaltungs-Baggerarbeiten in den Schleusenfleeten und im Bereich der Schleusentore
o Benennen Sie die zusätzlichen Unterhaltungskosten für das Verbindungsgewässer
o Wer trägt die Kosten für die Unterhaltung des Verbindungsgewässers
o Wird seitens der FHH zukünftig Personal für die zusätzlichen Arbeiten in den Wasserverbänden dafür bereitgestellt
Freue mich auf Ihre Antworten, da es hier um die Sicherheit des gesamten Süderelberaumes geht!
Danke & Grüße
Dirk Köpke