Frage an Lars Käppler von Max von K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Käppler,
das Thema Islam ist spätestens seit dem Aufflammen des Konfliktes um die dänischen Mohammed-Karikaturen in aller Munde. Wie stehen Sie dazu?
MFG
Max von Koskull
Sehr geehrter Herr von Koskull,
vielen Dank für Ihre Frage!
Nicht erst der sogenannte „Karikaturen-Streit“ hat deutlich gemacht, daß der „Kampf der Kulturen“ keine Angstmacherei, sondern blutige Wirklichkeit ist. Als vor wenigen Wochen in unserem Nachbarland Frankreich Rassenunruhen bisher unbekannten Ausmaßes tobten, hüllte man sich hierzulande nur in betretenes Schweigen - und das obwohl ein Übergreifen derartiger Unruhen nach Baden-Württemberg jederzeit möglich wäre (Straßburg-Karlsruhe!). All diesen Konflikten kann nur durch konsequente ethnische Separation die Grundlage entzogen werden. Das gilt insbesondere für das Verhältnis zwischen Europa und der Islamischen Welt: Der Bosporus und die Straße von Gibraltar bilden nicht nur eine geographische Barriere - sie müssen auch wieder eine ethnische, kulturelle und selbstverständlich eine politische Grenze bilden. Der schleichenden Unterwanderung durch den Islam ist mittels geeigneter Rückführungsmaßnahmen zu begegnen. Deutschland ist das Land der Deutschen und muß es bleiben! Wer den Frieden bewahren will, sagt heute: Mohammed go home! Denn verschiedene Kulturkreise können zwar nebeneinander, aber nicht miteinander leben. Die multikulturelle Wahnutopie führt mit naturgesetzlicher Sicherheit zu blutigen Konflikten. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert!
Deshalb sage ich: Kein Halbmond über Europa – Kein EU-Beitritt der Türkei – Europa endet am Bosporus!
Mit freundlichen Grüßen
Lars Käppler