Über Kristina Wittig

Ausgeübte Tätigkeit
Umweltingenieurin
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing. (FH)
Wohnort
Rossau
Geburtsjahr
1984

Kristina Wittig schreibt über sich selbst:

Weibliche Person mit dunklen schulterlange Haaren, Brille und einem Lächeln. Dunkle Oberbekleidung und waldgrüner Hintergrund

Klimaschutz, Energiewende und Klimagerechtigkeit treiben mich an und um. Ich sehe die große Chance, die Energiewende in Sachsen regional verankert und gemeinwohlorientiert zu gestalten. So bleibt der Nutzen vor Ort. Die Kommunen müssen profitieren und die Menschen auch. Technisch ist die Energiewende hin zu 100% Erneuerbaren längst möglich, jetzt muss es nur politisch vorangebracht werden. Dabei dürfen weder Natur- und Umweltschutz vernachlässigt werden noch die Beteiligung der Menschen vor Ort. Für den Bereich der Bürgerenergie, also der umfassenden Teilhabe der Menschen, unabhängig von ihrem Geldbeutel, schlägt mein Herz besonders. 

Beruflich arbeite ich freiberuflich als Ingenieurin im Umfeld der Energiewende und der Bürgerenergie, u.a. als Vorständin einer Bürgerenergiegenossenschaft. Darüberhinaus wirke ich im Rat für Bürgerenergie des BBen mit und in der VEE Sachsen e.V.

Den Rest meiner Zeit verbringe ich im Gemüsegarten und mit meiner Familie. Wenn winters der Garten ruht, dann nähe ich.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Sachsen Wahl 2024

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Mittelsachsen 4
Wahlkreis
Mittelsachsen 4
Wahlkreisergebnis
1,30 %
Erhaltene Personenstimmen
571

Politische Ziele

Energiewende mit viel viel Bürgerenergie umsetzten. Klimaschutz, Artenschutz und Umweltschutz gehören zusammen gedacht und nicht gegeneinander ausgespielt. Klimaschutz geht auch sozial gerecht, das ist notwenig und richtig wichtig.

Gute Kitas mit genug Personal. Schule ohne Stundenausfall. Freizeitteilhabe für alle Kinder und Jugendliche, unabhängig vom Geldbeutel und ohne Abhängigkeit von Elterntaxis.

Lernen updaten. Mangel an Lehrpersonal wird uns die nächsten Jahre begleiten. Da kann die Antwort nicht nur Unterrichtsausfall sein. Herkunft und Ausbildungsniveau hängen immern zu stark voneinander ab. Bildungsgerechtigkeit haben wir noch nicht, brauchen wir aber.

Medizinische Versorgen ohne stundenlange Fahrten und Mobilität für alle.

Mehr Power für Kommunen, damit diese Wärmeplanung und Klimaschutz und Klimaanpassung überhaupt stemmen können.