Frage an Kristina Schröder von Mario S. bezüglich Jugend
Sehr verehrte Frau Schröder,
Sie waren in der letzten Legislatur eine der Verantwortlichen für den sog. "Runden Tisch gegen Kindesmissbrauch" (siehe: http://www.rundertisch-kindesmissbrauch.de ).
An diesem "Runden Tisch" sass auch die Firma, der sog. Verein "Kinderschutz" e. V. aus München! (siehe Eigendarstellung unter: http://www.kinderschutz.de/news/archiv/595 ).
gibt genau dieser, ihr Gesprächspartner am "runden Tisch" zu, dass einige seiner eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst strafbare, sexuelle, kriminelle, Handlungen gegen anvertraute Mündel und Kinder in den Heimen dieser "Sozialfabrikfirma" gemacht haben.
Ergänzt um Gespräche des Vorstandes N. B. des "Kinderschutz" mit einem seiner "Sponsoren" - Sparda Bank e. G. München (heute z. B. Interhyp AG München) - in dem er augenscheinlich noch mehr zu früher "zugeben musste".
Nachlesbar auf:
http://www.ubema.de/Presseservice/2-2009-1203-angeblicher-kinderschutz-muenchen-sparda.pdf
Was der unbestrittene Fachmann, H. P. D. W. H., bereits zum 100-jährigen Geburtstag der Sozialfabrik "Kinderschutz" (400 Mitarbeiter) wusste, dass das "ganze System faul ist" können Sie hier nachlesen:
http://www.ubema.de/Presseservice/3-2001-0303-prof-dr-hinte-pfui-kinderschutz-e.-V.-muenchen.pdf
Diese Festschrift, des vom "Kinderschutz" selbst eingeladenen P. D. H., war auf der Webseite vom "Kinderschutz e. V." veröffentlicht und wurde aus "guten Gründen" wenige Zeit nach dem Erscheinen wieder dort "entfernt". Wer die Schrift liest, wird leicht mehrmals feststellen WESHALB!
Nun meine Frage an Sie als Politikerin und als Verantwortliche der Regierung "unserer" GroKo:
Können sie diesen leider als GEMEINnützig anerkannten "Kinderschutz" wirklich akzeptieren?
Machen SIE hier nicht den "Bock zum Gärtner"?
Mario Sachs
Ein solcher Verein gehört zum Schutz der Kinder VERBOTEN!
Sehr geehrter Herr Sachs,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Als Abgeordnete des Deutschen Bundestags gehört eine aktive Kommunikation mit Interessierten zum festen Bestandteil meiner politischen Arbeit. Für Bürgerinnen und Bürger bin ich jederzeit direkt ansprechbar und auf selbst ernannte „vermittelnde Instanzen“ wie Abgeordnetenwatch nicht angewiesen. Bitte nutzen Sie daher eine der folgenden Kontaktmöglichkeiten:
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, können Sie sich per E-Mail ( wiesbaden@kristinaschroeder.de ) oder Brief an mich wenden (Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin).
Sollten Sie ein Anliegen haben, das meinen ehemaligen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betrifft, kontaktieren Sie bitte direkt das Bundesfamilienministerium: Entweder per E-Mail ( poststelle@bmfsfj.bund.de ) oder postalisch (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin).
Schließlich verweise ich Sie gern auf meine Homepage www.kristinaschroeder.de. Hier können Sie alles über meine politischen Schwerpunkte erfahren, Reden und Berichte zu aktuellen Projekten und Initiativen nachlesen sowie meinen monatlichen Politikbrief abonnieren. Ferner finden Sie unter http://www.kristinaschroeder.de/aktuelles/standpunkt-abgeordnetwatch/ eine ausführliche Begründung, warum ich mich an Internetplattformen wie „Abgeordnetenwatch“ nicht mehr beteilige.
Mit freundlichen Grüßen,
Kristina Schröder