Frage an Kristina Schröder von Irene M. bezüglich Familie
Guten Tag Frau Schröder,es heiß doch immer,wir brauchen mehr Kinder.Ich schreibe für meine Tochter,die alles für ihre Familie macht und sich von unserem Staat ziemlich ausgenutzt fühlt.Meine Tochter hat 6 eigene Kinder ( 2 sind außer Haus ) die anderen im Alter von 18 - 11 Jahren und seit ca.9 Jahren 2 Pflegekinder.( 9 +10 Jahre )zuzüglich die letzten 2 Jahre noch ein 10 jähriges Mädchen das sie nun verläßt.Die Pflegekinder würde sie nie hergeben.Ihre Ehe ist seit 1 Jahr gescheitert-ihr Mann hatte nur ein Arbeits-Zeitvertrag,der jetzt beendet ist -jetzt ist er krankgeschrieben,-Unterhalt bezahlt er nicht,-für die Kinder interessiert er sich kaum,-das alte Auto will nicht mehr so richtig und ein neues liegt in weiter Ferne.
Vor einem Monat hat sie eine Tätikeit als Schulbegleitung begonnen,welche sie nur ausüben kann wenn ich mittags die Kinder versorge,was ich natürlich gerne mache.
Meine Tochter beklagt sich nicht über die Arbeit-und davon hat sie reichlich-aber sie versteht nicht warum ihr Mann nicht bezahlen braucht,und das Jugendamt nur für den 11 jährigen und den Pflegekindern bezalhlt.Es muß Miete-Strom-Heizung-Kleidung-Schulartikel-Nahrungsmittel-und vieles vieles mehr bezahlt werden.Zur ARGE würde sie nie gehen,weil die Beschäftigen meinen sie müssen es aus eigener Tasche zahlen,ziemlich entwürdigend.Es gibt sicher viele Familien denen es auch so geht,warum werden Großfamilien als Menschen 2.Klasse behandelt - das recht hat niemand.
Meine Tochter hilft mit den Pflegekindern sogar den Staat - und wer hilt ihr.???
NUN ZU MEINEM ANLIEGEN !!
Sie braucht dringend finanzielle Hilfe- denn die steht ihr als Deutscher_Bürger doch zu - oder ??? Die laufenden Unkosten fragen nicht ob ich Geld habe.
Ich danke für eine schnelle Bearbeitung und sicher auch HILFE .
Mit freundlichen Grüssen
I.Möller
Sehr geehrte Frau Möller,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Als Abgeordnete des Deutschen Bundestags gehört eine aktive Kommunikation mit Interessierten zum festen Bestandteil meiner politischen Arbeit. Für Bürgerinnen und Bürger bin ich jederzeit direkt ansprechbar und auf selbst ernannte „vermittelnde Instanzen“ wie Abgeordnetenwatch nicht angewiesen. Bitte nutzen Sie daher eine der folgenden Kontaktmöglichkeiten:
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, können Sie sich per E-Mail ( wiesbaden@kristinaschroeder.de ) oder Brief an mich wenden (Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin).
Sollten Sie ein Anliegen haben, das meinen ehemaligen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betrifft, kontaktieren Sie bitte direkt das Bundesfamilienministerium: Entweder per E-Mail ( poststelle@bmfsfj.bund.de ) oder postalisch (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin).
Schließlich verweise ich Sie gern auf meine Homepage www.kristinaschroeder.de. Hier können Sie alles über meine politischen Schwerpunkte erfahren, Reden und Berichte zu aktuellen Projekten und Initiativen nachlesen sowie meinen monatlichen Politikbrief abonnieren. Ferner finden Sie unter http://www.kristinaschroeder.de/aktuelles/standpunkt-abgeordnetwatch/ eine ausführliche Begründung, warum ich mich an Internetplattformen wie „Abgeordnetenwatch“ nicht mehr beteilige.
Mit freundlichen Grüßen,
Kristina Schröder