Frage an Kristina Schröder von Angelika H. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Dr. Schröder,
Sie treten nicht wieder als Familienministerin an. "Ich kann in meinem Leben noch viel erleben, vieles auch nachholen, aber diese besonderen Stunden mit meiner Tochter kommen nie wieder." ( http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ministerin-kristina-schroeder-ermuntert-frauen-zum-zuhausebleiben-a-926305.html#js-article-comments-box-pager ) Ich finde Ihre Entscheidung richtig. Besonders für kleine Kinder unter 4 Jahren ist eine feste Bindung sehr, sehr wichtig. Leider können nicht alle Mütter/Väter so eine freie Entscheidung fällen. Die CDU sträubt sich gegen einen Mindestlohn von 8,50 €. Die meisten Fleischer, Bäcker, Landwirte, Zeitarbeiter, Weber, Friseure und und und verdienen darunter. Diesen ist es oft nicht möglich, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, geschweige denn den von Kindern und deren Müttern. Exorbitant gestiegene Heiz-Benzin-und Energiekosten "fressen" fast ein Gehalt auf. Hintergrund sind steuerliche Belastungen auf diese Alltagskosten. Sehr geehrte Frau Dr. Schröder, WO würden Sie in unserem so reichen Deutschland ansetzen, um Familien WIRKLICH entlasten zu können?
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Hörner
Sehr geehrte Frau Hörner,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden:
Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder