Frage an Kristina Schröder von Anja J. bezüglich Jugend
Mein Sohn ist dieses Jahr 18 Jahre alt geworden. Er besucht zur Zeit noch die Höhere Handelsschule. Kindergeld steht ihm zweifelsfrei zu. Ich frage mich warum die Kindergeldkasse so viele Probleme macht wobei ich kein Einzelfall bin. Ich wurde absolut unfreundlich behandelt, der Mitarbeiter weigerte sich mir seinen Namen zu nennen und nannte mich mehrfach beim falschen Namen. Unterlagen werden aus purer Willkür angeforfert, in meinem Fall zuerst meine Heiratsurkunde und dann das Scheidungsurteil, wegen Namensänderung. Aufgefordert wurde ich erst als die Zahlung ausblieb. Angeschrieben wird man nicht sondern muss selbst anrufen und sich durch die Holtline durchschlagen. Für mich und viele andere ein unzumutbarer Zustand. Ich fühle mich hilflos und diesen Bürokraten ausgeliefert. Einem Schüler und Auszubildendem steht Kindergeld zu. Der Weg dahin sollte einem nicht so schwer gemacht werden.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrte Frau Jansen,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden:
Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder