Frage an Kristina Schröder von Günter S. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Schröder.
Es vergeht nahezu keine Woche, ohne dass in Deutschland im familiären Kreis Ehepartner und/oder Kinder getötet werden.
Ich stelle, gefühlsmäßig, eine Häufung dieser Vorkommnisse in der letzten Zeit fest.
Gibt es dafür aus ihrer Sicht als Familienministerin Erklärungen?
Kann es damit zu tun haben, dass viele Menschen in Deutschland mittlerweile mit dem Rücken zur Wand stehen? Ausgebeutet in prekären Arbeitsverhältnissen, ständig verfügbar, vom Job-Center in allen Lebenslagen kontrolliert und genötigt und in der Gewissheit lebend, dass man im Alter zu den Armen der Gesellschaft gehören wird. Entlädt sich zur Zeit die Hoffnungslosigkeit mancher Menschen in solch grausamen Taten?
Sehen sie als Familienministerin Handlungsbedarf?
Mit freundlichen Grüßen
Günter Schmid
Sehr geehrter Herr Schmid,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden: Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder