Frage an Kristina Schröder von Monika H. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Dr.Schröder,
ich arbeite als Kassiererin in einem Baumarkt. Heute kamen 2 Jungen im geschätzten Alter von 12 Jahren an meine Kasse und wollten Brennspiritus kaufen,der angeblich für die Werkstatt ihres Vaters gedacht war,um Öl zu beseitigen. Als Mutter misstrauisch und auch besorgt, habe ich in Absprache unseres Filialleiters nach der Telefon-Nummer des Vaters gefragt..Daraufhin hat der Junge auf die Ware verzichtet.
Nun meine konkrete Frage: Bei Alkohol unter 18 Jahren gilt ein absolutes Verkaufsverbot.
Wie verhalte ich mich in so einem Fall? Wäre es nicht zwingend notwendig,die Gesetze zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen dahingehend auszuweiten,um Geschehenes,das immer wieder und häufiger vorkommen zu vermeiden?
Desweiteren würde jeder Bürge Ihnen und den gesamten Politikern gerne eine Anregung oder auch Kritik senden,wenn er sich durch das Internet sicherer fühlen würde.
Ich bekomme immer die selbe Antwort:wir sind gläsern genug!Das ist vielleicht ein Denk-Anstoß!
Mit freundlichem Gruß
Monika Heinrich-Mundt
Sehr geehrte Frau Heinrich-Mundt,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden:
Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder