Frage an Kristina Schröder von Bernd S. bezüglich Jugend

Sehr geehrte Frau Dr. Schröder,

Ende letzten Jahres ging die Nachricht herum, dass Sie eine Unterstützung für Eltern bei der künstlichen Befruchtung anstreben.

Zum Beispiel hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/plaene-der-familienministerin-schroeder-will-kuenstliche-befruchtung-bezuschussen-11543707.html

Das lese ich gern, da ich mich (als verheirateter Mann) in dieser Situation mit meiner Frau befinde.

Man findet auf die Schnelle keine wirklichen Neuigkeiten dazu. Hier etvl. http://www.wunschkinder.net/aktuell/gesellschaft/politik/kinderwunschforderungsgesetz-5063/ aber der aktuelle Stand welche Vorgaben es geben wird und wo man sich hinwendet ist mir zumindest nicht bekannt.

Können Sie schon etwas neues dazu sagen, wie es um das Vorhaben steht? Geplant war ja 2012, in der 2. Hälfte sind wir ja nun angekommen. Die Kosten für einen Versuch belaufen sich für uns Mittlerweile auf 3000 - 5000 EUR als Gesamtrechnung. Von einem kleinen Teil davon übernimmt die Kasse 50%. Aber es gibt erstaunlich viele Zusatzleistungen, die die Chancen des Erfolges erhöhen könnten, die nicht von der Kasse gezahlt werden. (Laut Aussagen der behandelnden Ärzte)

Von daher ist jeder Zuschuss um zum Nachwuchs (gern auch mehrere) zu kommen gern gesehen und wünschenswert.

Allgemeine Frage: Wie weit ist die Initiative, wann kann man damit rechnen, kann man die Zuschüsse ggf. auch Rückwirkend beantragen. Welche Vorgaben sind einzuhalten bzw. geplant.