Frage an Kristina Schröder von Heike B. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Dr. Schröder,
mich würde interessieren, ob bei der Fülle der ständig neuen Ideen zur Familienförderung der riesige Verwaltungsaufwand, der mit jeder Änderung ausgelöst wird, ausreichend beachtet wird.
Ein Beispiel: Für eine einfache Kindergeld-Antragsänderung ist auch nach 11 (!!) Wochen noch kein Bescheid abzusehen. Oder ist nur die Kindergeldstelle Ingolstadt so überfordert?
Wie frustrierend muss es sein, wenn man nicht nur Kindergeld beantragen, sondern auch andere Angebote nutzen möchte. Sofern man überhaupt über diese Kenntnis erlangt.
Mir erschließt sich hier einfach nicht der Sinn dieser Politik. Warum wird nicht bei einer Förderung geblieben und diese ausgebaut sowie für eine ausreichende Verwaltung gesorgt, damit Anträge der Bürger schneller und zufriedenstellend bearbeitet werden? Ständig macht sich die Politik mit einer neuen Idee in den Medien wichtig und dann werden unausgegorene Beschlüsse gefasst nur um überhaupt was beschlossen zu haben? Was für eine Verschwendung unserer hart erarbeiteten Steuergelder.
Freundliche Grüße
Sehr geehrte Frau Bäumel,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden:
Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder