Frage an Kristina Schröder von Hans B. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Schröder,
zum Thema Quotenregelung möchten meine Frau und ich Sie in Ihrer Aussage unterstützen.
Ein Gedanke steht bei uns aber immer wieder im Raum.
Wenn Quotenregelung, warum wird sie von den Befürwortern nur für Spitzenämtern gefordert ?
Wenn Quotenregelung,
dann müsste doch die Konsequenz sein, dass für alle Tätigkeiten eine Quotenregelung eingeführt wird.
(z.B. für Maurer, Betonbauer, Schlosser, Bergwerkarbeiter usw.)
Im übrigen finden wir es diskriminierend, wenn für bestimmte Tätigkeiten die Quote entscheident ist, und nicht die Kompetenz.
Mir fehlt die Kenntnis, wie das Verhältnis Mann/Frau zu den sogenannten Spitzenämtern ist.
Vielleich können Sie mich darüber informieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich mehr Männer als Frauen auf die genannten Stellen bewerben, und dieses doch auch ein Grund des "Männerüberhangs" ist.
Für eine Antwort danke ich im voraus,
Mit freundlichen Grüßen,
Renate und Hans Bremenkamp
Sehr geehrte Frau Bremenkamp, sehr geehrter Herr Bremenkamp,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bitte Sie jedoch, sich direkt an mich zu wenden:
Bei Fragen, die meinen Zuständigkeitsbereich als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@bmfsfj.bund.de oder einen Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin.
Bei Fragen, die mein Bundestagsmandat und meinen Wahlkreis Wiesbaden betreffen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an poststelle@kristinaschroeder.de oder einen Brief an den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Schröder
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