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Kristina Schröder
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Frage von Susanne S. •

Frage an Kristina Schröder von Susanne S. bezüglich Frauen

Sehr geehrte Frau Schröder,

an sie als zukünftige Mutter möchte ich die Frage stellen, warum für Frauen in sozial schwachen Familien die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch übernommen werden, für die anschließende Sterilisation, die in Zukunft solch eine Situation vermeiden soll, aber nicht. Damit würden sich diese Frauen unnötige Abbrüche, und der Staat erhebliche Kosten ersparen.

Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Schultze

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Schultze,

vielen Dank für Ihre Frage. Ich werde Ihnen diese allerdings nicht über Abgeordnetenwatch beantworten und möchte Ihnen dies auch kurz erklären. Abgeordnetenwatch ist eine Plattform, die als selbsternannter Mittler zwischen Abgeordneten und Bürgern auftritt. Abgeordnetenwatch liegt die (unausgesprochene) These zu Grunde, dass Bundestagsabgeordnete sonst nicht ansprechbar oder gar abgehoben und für Anliegen der Bürger nur unter öffentlichem Druck zugänglich seien. Ich habe für mich als demokratisch gewählte Abgeordnete jedoch den Anspruch, ohne einen Vermittler für Sie ansprechbar zu sein.

Zu meiner Vorstellung von demokratischer Öffentlichkeit gehört es deshalb, dass ich Bürgeranfragen auf direktem Weg beantworte: in meiner Bürgersprechstunde, in meinem monatlichen Politikbrief, auf meiner eigenen Homepage und in meinen Antworten auf schriftliche Bürgeranfragen. Bitte schicken Sie Ihre Anfrage dazu an mich persönlich (kristina.schroeder@bundestag.de), damit ich Ihnen ohne Umwege antworten kann.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kristina Schröder, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.