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Frage von Karl-Heinz S. •

Frage an Kristina Schröder von Karl-Heinz S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Morgen Frau Schröder,

weshalb scheuen Sie die Beantwortung von Fragen in diesem öffentlichen Forum.

Sie verkennen offenbar die Funktion von abgeordenetenwatch, wenn Sie lediglich die Mittlerfunktion, also die Bereitstellung einer mail Adresse, betrachten.

Es ist aber viel mehr: Es ist die Möglichkeit gegeben, Fragen mit zu lesen, die einem Einzelnen nicht in den Sinn gekommen wären und aus diesen und ihren (Politiker i. Allg.) Antworten Information für den Meinungsbildungsprozess zu ziehen.

Ganz im Sinne von d e m o k r a t i s c h e r Meinungsbildung.

Auch ziehe ich es ernsthaft in Zweifel, dass ich Sie p e r s ö n l i c h unter kristina.schroeder@bundestag.de erreiche. Bestenfalls doch erst vermittelt durch Ihr Büro?

Sie wollen "ohne einen Vermittler ... ansprechbar" sein? In einer Massen- und Mediengesellschaft?

Ihr aktueller Vorstoß zur Familienpflegezeit zeigt mir auf, dass Sie von den Anforderungen an Pflege nicht die geringste Ahnung haben und einer gnadenlosen Ausbeutung der Familien den Rahmen erweitern wollen.
Ich sage dies als Fachrankenpfleger für Innere Medizin und Intensivmedizin und privat erfahren in der Pflege todkranker Angehöriger. Diese Pflege in der Familie neben dem, wenn auch reduzierten, Berufsleben zu erfüllen ist schlichte Überforderung. Oder eben anders ausgedrückt: brutale Ausbeutung.

Ihrer Antwort sehe ich gerne entgegen und erhoffe mir, nicht mit reproduzierten Textbausteinen beworfen zu werden.

Freundliche Grüße aus Kiel

Karl-Heinz Schwarzkopf

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