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Über Klaus Petrasek

Ausgeübte Tätigkeit
Kommunikationstrainer
Berufliche Qualifikation
Dipl. Politologe
Geburtsjahr
1963

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Elbe
Wahlkreis
Elbe
Wahlkreisergebnis
5,80 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
40

Politische Ziele

Weltbeste Bildung für Niedersachsen

Unser Anspruch an die Bildungspolitik ist die weltbeste Bildung in Niedersachsen. Deswegen müssen die Unterrichtsversorgung und eine gute Ausstattung endlich gesichert werden. Die Schulen müssen von Bürokratie entlastet werden und die Eigenverantwortung gestärkt werden. Statt einer Einheitsschule soll die vielfältige Schullandschaft mit Realschulen, Gymnasien und Förderschulen erhalten bleiben. Bei der Inklusion muss das Kind im Mittelpunkt stehen, nicht die Ideologie. Die Schule muss der Startpunkt in ein Leben vielfältigster Möglichkeiten sein. Bei uns geht es um Chancen statt um Strukturen, um Inhalte statt um Ideologie.

 

Infrastruktur der Zukunft

Zukunftschancen und Wohlstand hängen auch von einer guten Infrastruktur ab. Wir bekennen uns zum Ausbau der A39, des Elbeseitenkanals und dem Bau der Elbbrücke bei Neu-Darchau.  Zur Infrastruktur gehört auch eine moderne digitale Infrastruktur. Gerade im ländlichen Raum, wie dem Landkreis Lüneburg, ist der flächendeckende Ausbau eines modernen Breitbandnetzes notwendig. Damit sich  Unternehmen im ländlichen Raum ansiedeln ist ein hervorragendes Netz unabdingbar.

Bis 2020 muss flächendeckend auch auf dem letzten Weiler und jeder Eisenbahnlinie schnelles Internet verfügbar sein.

Für einen unkomplizierten Staat

Wir wollen einen unkomplizierten Staat. Er soll sich auf die Kernaufgaben konzentrieren und diese effizient und zügig erledigen. Die soziale Marktwirtschaft ist die Grundlage unserer ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung. Dafür sind Rahmenbedingungen notwendig. Ausufernde Bürokratie und unsinnige Vorschriften verhindern allerdings erfolgreiche Entwicklung und führen zu Verlagerung von Arbeitsplätzen. Wirtschafts- und Umweltpolitik dürfen nicht als Gegensätze ideologisiert werden