Frage an Kay Gottschalk von Gerhard R. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Gottschalk,
es geht um Uranmunition. Kann durch eine Untersuchung festgestellt werden, ob Soldaten kontaminiert sind?
Falls ja: Wie kann verhindert werden, daß die Kontamination an Kinder und Kindeskinder weitergegeben wird?
Auf das Nachfolgende wird hingewiesen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Reth
Auszug aus
Das größte Kriegsverbrechen unserer Zeit - Deutsche ...
www.dfg-vk.de/thematisches/uranmunition/2009/349?
15.05.2009 - Uran-Munition und -bomben sind die wohl furchtbarsten Waffen, die ... Denn eine der Folgen der Anwendung von Uran-Waffen ist, dass es bei ...
Uran-Munition wurde in fünf Kriegen, u.a. auch im Kosovo und in Afghanistan eingesetzt. Was haben die dort eingesetzten Soldaten zu befürchten?
Ich prognostiziere, und bin darin einig mit vielen unabhängigen Wissenschaftlern weltweit, dass von unseren Tausenden eingesetzten deutschen Soldaten im Kosovo und in Afghanistan - und das gilt natürlich für alle anderen Soldaten auch - etwa 30 Prozent durch Uran-Munition kontaminiert nach Hause zurückkommen werden.
Diese jungen Soldaten werden mit ihren Ehefrauen Kinder zeugen und, ohne es zu wissen, ihre Kontamination an ihre Kinder und Kindeskinder weitergeben mit allen furchtbaren Folgen von Missbildungen, Immunschwäche, Leukämie und Krebstumoren.
Und wir dürfen nicht glauben, dass das Problem gelöst wäre, wenn all diese kontaminierten Soldaten tot sein werden - nein, ihre Kinder und Kindeskinder werden den deformierten genetischen Code weitergeben an ihre Kinder und Kindeskinder wie bei einer Epidemie, und wir werden nichts dagegen tun können.