Frage an Kay Gottschalk von Jan G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Gottschalk,
ich habe in ihrem Wahlprogramm https://www.alternativefuer.de/de/wahlprogramm.html
gelesen, daß Sie Volksabstimmungen und Initiativen nach Schweizer Vorbild wollen. Wie machen denn die Schweizer das? Ich find das ja gut, wenn man das Volk direkt befragt, aber wie soll das in Detuschland funktionieren? Wir sind immerhin 80 Millionen Menschen? Müssen wir dann jeden Monat zur Wahlurne? Das ist doch ein Mordsaufwand?
Herzliche Grüße
Jan Grünwoldt
p.s. ich wähl sie auf jeden Fall, schon wegen der Kritik an Euro und Brüssel. Viel Glück.
Sehr geehrter Herr Grünwoldt,
nein der Aufwand ist geringer als vermutet. Einerseits versucht die Schweiz, die Entscheide immer mit anderen Wahlen zusammen zu legen. Ähnlich wie es jetzt auch in Hamburg passiert.
Abstimmung finden nur einmal pro Quartal statt.
Interessant ist dabei auch, dass die Schweiz sogar ein I- Voting per Internet eingeführt hat.
Auch hier kann ich nur empfehlen, vertiefend dazu verschiedene Quellen zu lesen.
Deutschland muss seine alten Pfade endlich verlassen und sich der Zukunft stellen! Dazu gehört Bürgerbeteiligung und die andere Seite
Der Medaille, nämlich Bürgerengagement.
LG Kay Gottschalk
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Dennoch bleibt für die AfD-Fraktion unser grundlegendes finanzpolitisches Prinzip unverändert: Wir lehnen Subventionen ab.
Die neue Regelung der Verlustverrechnungsbeschränkung ist seit dem 01. Januar 2021 in Kraft getreten. Den Finanzinstituten wurde eine verlängerte Umsetzungsfrist eingeräumt, wonach eine Umsetzung erst bis zum 1. Januar 2022 erfolgen muss.
Jegliche Bildungseinrichtungen müssen ideologisierungsfrei agieren.