Über Katharina Deckert

Ausgeübte Tätigkeit
Regierungssekretäranwärterin
Berufliche Qualifikation
Kauffrau für Bürokommunikation; jetzt Regierungssekretäranwärterin
Geburtsjahr
1987

Katharina Deckert schreibt über sich selbst:

Portrait von Katharina Deckert

Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation 2010 habe ich in den Jahren 2010 bis 2013 mein Abitur an der BOS nachgeholt. Bei meinem anschließenden Studium hat mir leider Bezug zur Praxis gefehlt, weswegen ich das Studium im Herbst 2016 abgebrochen habe. Mein alter Beruf bot mir auf Dauer gesehen nicht die für mich wichtigen Herausforderungen und es fehlte mir an Möglichkeiten, mich selbst weiter zu entwickeln. Aus diesen Gründen habe ich im Juli 2017 an der Auswahlprüfung für die Beamtenlaufbahn im mittleren Dienst teil genommen und arbeite seit 01.09.2018 als Regierungssekretäranwärterin in der Verwaltung in meiner Heimatstadt Würzburg.
Zur Partei kam ich dann 2014, als ich von den Gräueltaten in Rumänien gehört hatte, was dort furchtbares mit den Straßenhunden angestellt wird. Ich nahm dann im Frühjahr an diversen Protestaktionen der Yes we Care Initiative teil und so war es dann keine Frage mehr, in welcher Partei ich mich politisch engagieren möchte. 
Ich selbst hatte bis zum Juni 2013 einen kleinen Hund, den ich zusammen mit meinen Eltern viele Jahre zuvor vor dem Tierheim bewahrt habe.
Ich freue mich sehr, dass wir von der Tierschutzpartei dieses Jahr erstmals bei der Landtagswahl antreten und freue mich über jede Unterstützung!
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Tierschutzpartei
Stimmkreis: Würzburg-Stadt
Stimmkreis
Würzburg-Stadt
Wahlkreisergebnis
0,96 %
Wahlliste
Unterfranken
Listenposition
2

Politische Ziele

Stichwort Massentierhaltung: Es muss defintiv eine Umkehr in der klassischen Landwirtschaft inkl. Nutztierhaltung herbei geführt werden. Ein kleiner Schritt könnte es schon sein, Landwirten, die auf eine tierfreundlichere und Ressourcen schonendere Landwirtschaft umstellen, einen finanziellen Anreiz zu geben. Das fängt bei der Massentierhaltung an und geht bis zu den Pestiziden, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden. 

Tierversuche müssen endlich konsequent und mit den richtigen Kontrollen abgeschafft werden. Es gibt ohnehin schon einen beträchtlichen Markt an Produkten, die ohne Tierversuche auskommen, der zeigt, dass es auch ohne Tierversuche geht.

Tiere sollten in keinster Weise mehr für den Menschen ausgenutzt und ausgebeutet sein. Da reicht alleine das Beispiel der Belustigung der Menschen in einem Zirkus mit Tieren.

Aber nicht nur die Tiere liegen mir am Herzen. Soziale Berufe müssen wieder besser entlohnt werden. Die Menschen, die tagtäglich sich für unsere Gesellschaft einbringen in ihren Berufen müssen wieder mehr Wertschätzung erfahren.

Die Gleichberechtigung von Mann und Frau am Arbeitsmarkt muss konsequenter umgesetzt werden; ebenso muss die Kindererziehung durch (meist) die Mütter bei der Rente besser berücksichtigt werden.

Stichwort Rente: Die Rentner müssen auch in ihrer Rente noch ein menschen würdiges Leben führen können und nicht von ihrer Rente kaum noch leben können, wie es immer mehr der Fall ist.

Der Mensch muss endlich seinen Plastikkonsum einschränken. In wenigen Jahren haben wir sonst in den Weltmeeren mehr Plastik, wie Lebewesen.

 

Dies sind nur ein paar Punkte, die mir und meinen Mitstreitern am Herzen liegen. Mehr Informationen finden Sie bspw. auf unserer Homepage im Grundsatzprogramm oder in Wahlprogramm zur Landtagswahl.

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und zähle auf Ihre Unterstützung.