Mehrfach hat Herr Scholz öffentlich gesagt, dass an dem Thema der Doppelverbeitragung von Direktversicherungen gearbeitet würde. Gerne hätte ich den aktuellen Stand hierzu gewusst.

Sehr geehrter Herr Lauterbach,

ein eindeutig als Unrecht erkannter Sachverhalt - Doppelverbeitragung von Direktversicherungen- kann doch nicht unendlich fortgeführt werden, mit der Begründung, dass die gesetzl. Krankenkassen das Geld benötigen. Man könnte auch sparen, in dem z.B. die Anzahl der Krankenkassen deutlich reduziert wird. Man könnte auch weitere Personengruppen/ Rentnergruppen zur Finanzierung heranziehen, z.B. Kapitalanleger oder Eigentümer von Immobilien mit Mieteinnahmen. Warum sollen nur die bAV-Rentner bezahlen? Das ist eine eklatante Ungerechtigkeit.