Frage an Karl Lauterbach von Lotte N. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Prof. Dr. Lauterbach,
wir danken Ihnen sehr für Ihre unentwegte Arbeit gegen die Verbereitung des Coronaviruses SarsCov2 und die Covid19-Erkrankungen - trotz diverser Hasskommentare und andere Dinge gegen Sie.
Wir haben heute eine Frage bezüglich des AstraZeneca-Impstoffes. Wegen der geringen Datenlage wird es ja hier in Deutschland nicht an Menschen über 65 Jahre verimpft und wegen der angeblich geringeren Wirksamkeit ist es bei jüngeren potentiellen Impflingen nicht beliebt - wenn es nicht sogar aus hartnäckige Ablehnung stößt.
Vielleicht gibt es aus Großbritannien bessere Erfahrungen oder gar schon Studien, da dieser Impfstoff doch schon seit über 2 Monaten vorwiegend dort verimpft wird.
Zumindest ist mir inzwischen zu Ohren gekommen, dass die "Wirksamkeit" deutlich erhöht ist, wenn man den Abstand der zwei notwendigen Impfungen auf ca. 12 Wochen streckt. Wäre das nicht auch eine Möglichkeit, diesen Impfstoff in Deutschland besser "an den Mann" bzw. "an die Frau" zu bringen?
Leider lehnte erst heute die Bundesregierung die Freigabe des AstraZeneca-Impfstoff zur Verimpfung an Personen über 65 Jahre weiterhin ab...
Bleiben Sie auch weiterhin so optimistisch und geduldig im Erklären von aktuellen Fragen und Problemen!
Mit freundlichem Gruß
Lotte und Georg Neupert
aus Jena