Karl Lauterbach, MdB
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Frage von Winfried H. •

Frage an Karl Lauterbach von Winfried H. bezüglich Forschung

Sehr geehrter Prof.Dr Lauterbach,

gibt es die Möglichkeit die Daten anders darzustellen oder an die "Rohdaten" zu bekommen, um eine Risiko abzuschätzen?

Also:
Eigentlich wären die Zahlen vom RKI besser verständlich, wenn man eine Risikofaktor pro Region angibt, und die Entwicklung der Risikozahlen über die Tage bzw. Wochen darstellt; oder ?

Also die Neu.-/Aktiven Fallzahlen (mögliche Reproduzenten) pro Bevölkerungsdichte der Region. Zur Sicherheit, wegen der "Dunkelziffer" wäre auch ein Risiko-Intervall sinvoll.

Damit könnte man das Sars-CoV-2-Risiko ins Verhältnis zu "Autofahren" oder "Fahrradfahren" setzen.

Außerdem wäre eine Verhältnis von "Anzahl der Test" zu "Gefundenen Neuinfektionen" sinnvoll, weil nicht in jeder Region gleich viel getestet und daraufhin mehr oder weniger gefunden wird.

"Wer viel Tests durchführt, der findet mehr"
Also "Wer wenig Tests durchführt, der findet auch weniger, wodurch man die Region unter der Grenze der Neuinfektionen halten kann, was aber kontraproduktiv wäre."

Oder ist das nicht möglich bzw. sinnvoll ?

Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Hartwig

 

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