Frage an Karl Lauterbach von Michael H. bezüglich Gesundheit
Homöopathie ist nachweislich wirksam. Bei mir wurde durch einen schulmedizinischen Internisten eine Schilddrüsendysfunktion (Kropf) festgestellt. Anschließend verordnete er mir ein Schilddrüsenhormon, was ich lebenslang einnehmen müsse. Einige Monate nach fortwährender Einnahme des schulmedizinischen Mittels hörte ich von einem erfolgreichen Homöopathen (Kassenarzt). Dieser verordnete mir nach ausgiebiger Anamnese das Mittel DHU Spongia D 6 in Tablettenform. Der Kropf war nach Einnahme dieses Mittels in wenigen Wochen verschwunden, die Schildrüsenerkrankung trat auch lebenslang nicht mehr auf. Auch meine Kinder wurden sehr erfolgreich homöopathisch gegen Mittelohrentzündung therapiert (Weleda Levisticum Rh D 3, Tropfen). Und auch meiner Mutter hilft ein homöopathisches Medikament gegen ihre hartnäckige Arthritis (Wala Cartilago Unguentum comp.) - Nun frage ich mich, weshalb sie dann die Homöopathie am liebsten verbieten würden?