Frage an Karl Lauterbach von Dipl.-Phys. Helmut G. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
in einem Artikel im Ärzteblatt sagen Sie zur Protonentherapie folgendes:
"Lauterbach bringt als Beispiel Geräte zur Protonentherapie, für die sich einige Häuser stark verschuldeten, obwohl noch nicht bewiesen sei, dass sie wirklich gebraucht würden. Zu den hohen Anschaffungskosten kämen noch hohe Ausgaben für den vermutlich oft überflüssigen Einsatz der Geräte. Ich habe mich mal kurz über diese Geräte informiert, und man kann sich m. E. wirklich fragen, ob nicht eines oder zwei dieser Geräte für D ausreichend wären."
Haben Sie als Mitglied des Aufsichtsrates der Rhön Kliniken AG den Bau der Protonentherapieanlage des Uniklikums in Marburg zugestimmt ? siehe: http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/315/79236
Wenn ja, warum ?
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Gobsch
Umwelt und Gesundheit Halle e.V.i.Gr.