Frage an Karl Lauterbach von siegrid i. bezüglich Senioren
Gesundheit + Krankenkassen + Rente - Soziale Hintergründe - Lebens"entwürfe"
Herr Prof. Lauterbach,
FRAGE zu unten beschriebenen Verhältnissen:
- WAS genau sollten Bürger machen, ausser ihre Bücher lesen?
- Wie glauben Sie denn was sich verändern würde, wenn Bürger
nun die SPD wählen würden?
mit Ihren Büchern treffen Sie die Wahrheit. Ich habe mich an Sie gewandt, an Ihre emails-Adressen. - Da Sie soweit ich das hier sehe, durchaus NICHT auf die Fragen der Leute antworten, wahrscheinlich werden diese auch hier nicht mal direkt bei Ihnen landen, denn ich gehe davon aus, das NIEMAND WIRKLICH so hölzern ist, dass er diejenigen, von denen er erwartet, dass sie ihn wählen, so behandelt!
Chanchengleichheit, soziale Gerechtigkeit, angeblich hat jeder Bürger Anspruch auf medizinische Versorgung. Gleichzeitig gibt es in der Satzung der Rentenversicherung gerade für Menschen, die "nicht den Sklavenstandard der Allgemeinheit" erreichen, den Passus, dass "kein Recht auf KK für Rentner" besteht. Dann gibt es einen weiteren Passus, bei dem ein Rentner, falls er es "schafft", darunter zu fallen, eine erhöhte KK-Abgabe. Wenn das alles nichts nützt, gibt es seit einiger Zeit die Europäische Krankenversicherung, die keine Zeitennachweise verlangt und gehörig die Werbetrommel rührt, aber für einen Rentner, der schon "durch das jedem Bürger garantierte" "soziale Netz gefallen ist", sind solche Beiträge (250€ monatlich) nicht aufzubringen! - Was also soll gemacht sein?
Also sollte man gegen den Staat klagen. Gegen die Rentenkasse, und gegen die Krankenversicherungen allgemein, die das Mehrklassen-Prinzip ja fördert. Sie hat sich zu einem Unternehmen gemausert, was NICHT der Idee einer Rentenkasse entspricht. Dieser Selbstbedienungsladen für Politiker und Beamte muss ausgehebelt werden. HELFEN SIE UNS DABEI.
Sie schreiben schöne Bücher. Und wahre Bücher. Ich bin selbst in einigen der Branchen gewesen und kann es beurteilen.