Frage an Karl A. Lamers von Günther P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag, Herr Dr. Lamers,
leider muss ich feststellen, dass kritische Fragen zum Afghanistaneinsatz unserer Streitkräfte nicht beantwortet werden.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Frage beantworten könnten, warum Sie dieses nicht tun. Die Fragesteller wären Ihnen für eine Begründung bestimmt auch dankbar.
Andere Kollegen von Ihnen ( u.a. Frau Hagedorn, Herr Niebel und Frau Pau) sind in der Lage, innerhalb eines Zeitraums von durchschnittlich 3 Tagen an sie gestellte Fragen zu beantworten.
Günther Plate
Sehr geehrter Herr Plate,
vielen Dank für Ihre Anfrage, in der Sie sich zu meiner Beantwortung der „abgeordnetenwatch“-Fragen äußern.
Ich befürworte grundsätzlich Initiativen, die den Austausch zwischen engagierten und interessierten Bürgern und Politikern ermöglichen und fördern.
Die einzige Einschränkung die ich diesbezüglich mache - wie Sie vielleicht aus meinen vorherigen Antworten entnommen haben - ist die, dass ich mich vorrangig um die Anfragen aus meinem Wahlkreis kümmere. Der Grund hierfür ist allein die Ermöglichung einer sinnvollen Arbeitsteilung im Bundestag. Einen Bezug zum Inhalt der Fragen gibt es dabei nicht.
Deshalb möchte ich gerne beispielhaft noch einmal Bezug nehmen auf meine Beantwortung der Frage von Herrn Lürken, der sich ebenfalls kritisch mit dem Thema Afghanistan auseinandergesetzt hat.
Ich hoffe ich konnte Ihre Befürchtungen entkräften.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Karl A. Lamers MdB
Weitere Fragen an Karl A. Lamers
Mehr, und da möchte ich Ihnen gegenüber ehrlich sein, ist finanziell schlicht nicht darstellbar. Ich verstehe, dass Sie darüber ungehalten sind, jedoch müssen wir auch die Belastungen für die kommenden Generationen im Blick behalten.
(...) Mit dem Infektionsschutzgesetz ermöglichen wir es der Bundesregierung und den Landesregierungen, notwendige Schutzmaßnahmen durch Rechtsverordnungen auf den Weg zu bringen (...)
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(...) Die NATO aber ist – im Gegensatz zum Warschauer Pakt – kein offensives Militärbündnis, sondern ein Verteidigungsbündnis. (...)