Frage an Kai Wegner von Dieter T. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Wegner,
von der ArGe VersAusgl bekam ich den Hinweis, dass Sie sich mit dem Thema Versorgungsausgleich befassen/beschäftigen. Befassen Sie sich mit dem Thema allein oder sind Sie in einer Interessengruppe innerhalb des Bundestages?
Als Offizier außer Dienst gehöre ich zu den Betroffenen "Versorgungsausgleich - Besondere Altersgrenze" und versuche seit 2006 eine Änderung der Gesetzgebung herbei zu wünschen.
Wenn Interesse besteht, kann ich meine Kurzfassung "Versorgungsausgleich, eine Minderheit bleibt auf der Strecke" übermitteln.
Mir freundlichen Grüßen
D. T..
Sehr geehrter Herr T.,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Nachricht zum Thema Versorgungsausgleich, welche ich Ihnen nachfolgend gerne beantworte.
Das Versorgungsausgleichsgesetz enthält nach meiner Überzeugung unsinnige Regelungen, die bei vielen Betroffenen zu ungerechten Ergebnissen führen. Darauf aufmerksam geworden bin ich durch einen Fall aus meinem Wahlkreis, bei dem ich unterstützend tätig sein konnte. Mein Ziel ist es, das Gesetz so anzupassen, dass der Versorgungsausgleich zukünftig mit dem Tode des Ex-Partners automatisch endet.
Gerne können Sie mir Ihre Ausarbeitung zum Thema zukommen lassen. Diese wird bestimmt hilfreich sein bei meinem Engagement. Eine festgefügte Parlamentariergruppe gibt es zu diesem Zwecke zwar nicht, es sind aber bereits erste Mitstreiter aus meiner Fraktion an mich herangetreten, die ebenfalls durch ihre Wahlkreisarbeit mit dem Thema konfrontiert sind. Ihr Einverständnis vorausgesetzt würde ich mir erlauben, Ihren Schriftsatz an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen weiterzuleiten.
Mit den besten Grüßen
Kai Wegner
Weitere Fragen an Kai Wegner
Neben diesem langfristigen Ziel wollen wir zum Schutz der Bürger die Entsiegelung und Begrünung von bisher versiegelten Flächen vorantreiben, um unsere verdichtete Stadt abzukühlen und extreme Temperaturspitzen zu vermeiden.
Für eine Koalition, die einen Neuanfang für unsere Stadt bringt, die pragmatisch und zielorientiert zusammenarbeitet, die das Leben für die Berlinerinnen und Berliner Schritt für Schritt verbessert und die dafür sorgt, dass Berlin wieder an allen Stellen funktioniert.
Der CDU Berlin ist die gleichwertige Anerkennung von beruflicher und akademischer Qualifikationen ein großes Anliegen.
Soweit ich mich erinnere, wurde das Statement vom damaligen außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, angefragt.