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Über Kai Merkel

Berufliche Qualifikation
Politik- und Verwaltungswissenschaft (M. A.)
Wohnort
Wuppertal
Geburtsjahr
1984

Kai Merkel schreibt über sich selbst:

Kai Merkel Wuppertal II

• 37 Jahre, verheiratet
• Politik- und Verwaltungswissenschaftler
im Bereich Friedens- und Konfliktforschung.
• Doktorand
• Für DIE LINKE im Stadtausschuss für
Stadtentwicklung und Bauen Wuppertal.
• Mitglied der Aikido-Schule-Wuppertal
• Mitglied bei Amnesty International e.V.
• Fahrradfahrer
• Longboarder
• Windsurfer
• Surfer

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Wuppertal II
Wahlkreis
Wuppertal II

Politische Ziele

Eine gerechte Stadt, ein gerechtes Land!

Ich will Wuppertals Stimme im Landtag, für soziale Ge-
rechtigkeit, gute Löhne, bezahlbares Wohnen, Frieden
und Nachhaltigkeit sein. Nach fünf Jahren schwarz-gelber
Politik haben sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen
vieler Menschen in NRW verschlechtert. Es ist höchste Zeit
das zu ändern!

Ich will mich für die Menschen einsetzen, die kaum vom
„Wachstum“ profitieren, die es stattdessen immer schwerer
haben ihre Miete, gesellschaftliche Teilhabe und Lebenshal-
tungskosten zu bezahlen. Wir brauchen endlich einen „Mie-
tendeckel“ und jährlich 100.000 neue, dauerhaft bezahlbare
Wohnungen in NRW.

Ich will denen helfen, die unter Lohnkürzungen, Leiharbeit
und endloser Befristung leiden. Wir müssen die Tarifbin-
dung stärken und die Sanktionierung von Sozialleistungen
beenden. Gleicher, guter Lohn für gleiche, sichere Arbeit.
Unser Bildungssystem wird kaputtgespart. Es hat viel zu
wenig Geld und Personal und macht es Kindern aus ein-
fachen Verhältnissen unnötig schwer. Wir brauchen mehr
Ganztagsschulen für längeres gemeinsames Lernen ohne
Noten und Hausaufgaben. Niemand darf zurückgelassen
oder ausgegrenzt werden.

Um den Klimawandel zu stoppen, müssen wir alle Gesell-
schaftsbereiche klimaneutral umbauen. Viele können sich
kein teures Elektroauto leisten. Wir brauchen stattdessen
einen guten, kostenlosen ÖPNV in NRW, so entlasten wir
auch unsere übervollen Straßen.

Nicht nur in Wuppertal fehlt Geld für die Sanierung und
Ausstattung von öffentlichen Einrichtungen. Viele Brücken,
Treppen und Straßen werden nicht saniert. Das Land muss
die Altschulden der armen Städte in NRW endlich in einem
Altschuldenfonds übernehmen, sodass die Kommunen
mehr Geld für sozial gerechte, lebenswerte Städte haben.

Ich stehe:

  • für die Überwindung der Armut durch eine gerechte Verteilung von Reichtum
  • für sichere Arbeitsplätze und gerechte Löhne, von denen alle gut leben können
  • für den Umbau der Industrie , um das Klima zu retten und Jobs zu schaffen
  • für gleiche Bildungschancen durch gute Ganztagsschulen ohne Hausaufgaben
  • für ein gutes Gesundheitssystem ohne Überlastung und Profitzwang
  • für das Recht aller Menschen auf eine gute und bezahlbare Wohnung
  • für den schnellstmöglichen Kohleausstieg und Ausbau der erneuerbaren Energien
  • für mehr Busse und Bahnen, gebührenfrei und pünktlich
  • für ein NRW ohne Rassismus und Diskriminierung, in dem alle gleiche Rechte haben
  • für echte Gleichberechtigung der Geschlechter, nicht nur auf dem Papier