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Kai Liebing
Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
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Frage von Günther Z. •

Frage an Kai Liebing von Günther Z. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Liebing,
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diese EU-Wahlen scheinen die vorerst letzten ohne Prozenthürde zu sein.
Frage:
Wenn es künftig um das Überspringen der 5 %-Hürde im Bund (oder den Ländern) geht ... würden Sie ein Bündnis aus "kleinen" Parteien befürworten, wenn:
1.
alle BündnisPartner so bleiben können, wie sie es möchten (also keine Verschmelzung stattfindet, sondern "nur" eine Kooperation auf Basis gemeinsamer Grundwerte & ethischer Prinzipien erforderlich ist),
2.
es einen juristisch einwandfreien Weg gibt, mit einer "gemeinsamen Liste" zur Wahl antreten zu können (also GG, PartG, BWahlG u. ä. Vorschriften berücksichtigt werden)
3.
eine gute/wahrscheinliche Möglichkeit besteht, dass Ihre Partei mit mindestens einem/einer von etwa 30 Abgeordneten im Bundesparlament vertreten ist (5% von mind. 598 BT-Sitzen => 30 Abgeordnete) ?

Gemäß dem internem (Unter-)Verteilungsschlüssel und in Abhängigkeit vom Wahlerfolg ist dabei natürlich auch mehr als "nur" ein Parlamentssitz vorgesehen).

.
Mit freundlichen Grüßen
G. Z.

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Antwort von
Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung

Sehr geehrter Herr Z.,

vielen Dank für Ihre sehr gute Frage. Ich persönlich würde ein Bündnis der Kleinparteien befürworten (welche annähernd zusammenpassen). Eine Kooperation auf Basis gemeinsamer Grundwerte und ethischer Prinzipien (ohne zwingend notwendige Verschmelzung) würde mir sehr gut gefallen.

Herzliche Grüße
Kai Liebing