Julian Böhm

Mein Fokus liegt auf der Verbesserung von Bildung, Chancengerechtigkeit und einer starken sozialen Infrastruktur. Als Politiker setze ich mich insbesondere für die Bedürfnisse junger Menschen und Familien ein. 

Bildung und Chancengerechtigkeit
Bildung darf keine Frage des Geldbeutels sein. Ich fordere ein Bildungssystem, das allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Möglichkeiten bietet, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Dazu gehört die konsequente Abschaffung von Gebühren für Schulen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Ein gerechter Zugang zu Bildung ist der Schlüssel zu sozialer Teilhabe. 

Bessere Förderung durch BAföG
Das BAföG muss grundlegend reformiert werden, damit es tatsächlich alle erreicht, die darauf angewiesen sind. Studierende, Auszubildende und Schüler*innen müssen finanziell abgesichert werden, ohne sich in Schulden zu stürzen. Ich kämpfe für eine Erhöhung der Fördersätze und die Ausweitung der Berechtigten, damit niemand durch finanzielle Hürden von Bildung ausgeschlossen wird. 

Kinderbetreuung stärken: Kita und Tagespflege
Eine gute Kinderbetreuung ist unverzichtbar für Eltern und Kinder. Ich setze mich dafür ein, dass Kita-Plätze flächendeckend ausgebaut und vollständig kostenfrei werden. Tagespflegepersonen verdienen mehr Unterstützung und eine angemessene Vergütung für ihre wertvolle Arbeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf darf kein Luxus sein, sondern muss für alle selbstverständlich werden.

 

Die Leistung von Azubis und Studierenden muss sich lohnen - unabhängig von allem. 

Elternunabhängige Förderungen sind Notwendig und Nachfolgend, um dem ohnehin steigenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Deshalb muss auch das Land Niedersachsen an zukünftige Fachkräfte herantreten und die noch immer zu niedrigen BAföG Sätze den Umständen entsprechend angleichen. Gute Bildung hat ihren Preis. Dieser lohnt sich für Nachfolgende Generationen.  

Menschen an der Fachschule, Fachhochschule oder Uni müssen sich auf ihre Ausbildung oder ihr Studium konzentrieren. Ständige Existenzängste machen keine guten Fachkräfte oder Akademiker!