Frage an Jürgen Klimke von Gabi T. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Klimke,
der Frage von Herrn Schwab möchte ich etwas hinzufügen. Sind meine Informationen richtig, das ab 2007 die Kosten für das Methadonprogramm den Krankenkassen statt wie bisher dem Bund, auferlegt wird?
Ich hoffe, das Sie mir meine Frage beantworten und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Gabi Thiess
Sehr geehrte Frau Thiess,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 20.12.2006 mit der Frage, ob im Jahr 2007 die Krankenkassen für die Kosten bzgl. des Methadonprogramms zuständig sind.
Nach meinen derzeitigen Informationen wird auch im Jahr 2007 das Methadonprogramm wie bisher finanziert. Bei diesem Modellprojekt findet keine Überführung in die Regelversorgung statt. Das heißt, die gesetzliche Krankenversicherung wird dadurch nicht zusätzlich finanziell belastet. Von daher übernimmt der Bund auch für das Jahr 2007 die Kosten.
Während der Weihnachtspause ist der Kontakt zu meinen parlamentarischen Kollegen aus der Arbeitsgruppe Gesundheit eingeschränkt. Auf Grund dessen kann ich Ihnen leider keine genauen inhaltlichen Angaben mitteilen. Sollte weiterer Klärungsbedarf bestehen, können Sie sich gerne im neuen Jahr an mein Wahlkreisbüro in Hamburg wenden. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 040/ 698 172 38. Auch per E-Mail juergen.klimke@wk.bundestag.de stehe ich Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
Für spezielle Fragen möchte ich Sie an meine Kollegin, Frau Maria Eichhorn, MdB, weiterleiten. Sie ist die Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion, welche Sie unter der E-Mailadresse maria.eichhorn@bundestag.de erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Klimke
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