Frage an Jürgen Klimke von Bio Lk Jahrgang 13 P. bezüglich Umwelt
Was gedenken Sie zu tun, damit Hamburg 2011 dem Titel "Europäische Umwelthauptstadt" würdig wird? Wir sind sehr neugierig auf Ihre Pläne. Herzlichst der Biologie Leistungskurs 13 der PPS
Liebe Schüler des Leistungskurses Biologie der Peter-Petersen-Gesamtschule,
herzlichen Dank für die Anfrage auf www.abgeordnetenwatch.de.
Das Ziel, den Titel „European Green Capital“, den Hamburg im Jahr 2011 tragen wird, mit Leben zu erfüllen, unterstütze ich voll und ganz.
Das betrifft sowohl meine Politik vor Ort im Wahlkreis als auch mein bundespolitisches Engagement in Berlin für mehr Klimaschutz und eine generelle ökologisch nachhaltige Entwicklung.
Allerdings betreffen die Auswirkungen meiner Arbeit dieses Thema eher indirekt, da die Umsetzung des Projekts „Europäische Umwelthauptstadt“ bei Hamburg, konkret bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sowie den Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft liegt. Deshalb schlage ich vor, sich für diese Fragen direkt mit Abgeordneten der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zum Beispiel Rüdiger Kruse, der für Umwelt zuständig ist, in Verbindung zu setzen. Er wird die konkreten Hamburger Aktivitäten sicher besser wiedergeben und erklären können als ich.
Ich selbst setze mich in meinen Arbeitsbereichen im Deutschen Bundestag in den Ausschüssen für Tourismus und wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für nachhaltige ökologische Entwicklung in Deutschland und darüber hinaus ein. Das tue ich zum Beispiel durch Einsatz für mehr Fahrradtourismus und nachhaltigen Tourismus – auch im Ausland gerade in ökologisch sensiblen Regionen. In der Entwicklungspolitik verfolge ich Projekte, die Umweltverschmutzung und CO2-Ausstoss reduzieren, so zum Beispiel den Bau einer U-Bahn in Vietnam.
In meinem Wahlkreis setze ich mich für bessere Fahrradwege ein, um noch mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen. Außerdem informiere ich Unternehmen über die Fördermöglichkeiten des Bundes für energetische Gebäudesanierungen. Ganz konkret findet sich auch auf meiner Homepage http://www.klimke-cdu.de ein Energiesparratgeber.
Ein Bereich in welchem ich regionale und internationale Aktivitäten vernetzen konnte, betrifft die Solartechnik. Hier ist Hamburg u. a. mit der Europazentrale der Firma Sharp gut aufgestellt. Für einen Verein aus meinem Wahlkreis, der ein Krankenhaus in Tansania fördert, konnte ich erreichen, dass die Firma Sharp eine Solaranlage gesponsert hat. Das nützt nicht nur den Patienten vor Ort, sondern dient auch einer intakten Umwelt.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Klimke
Liebe Schüler des Leistungskurses Biologie der Peter-Petersen-Gesamtschule,
herzlichen Dank für die Anfrage auf www.abgeordnetenwatch.de.
Das Ziel, den Titel „European Green Capital“, den Hamburg im Jahr 2011 tragen wird, mit Leben zu erfüllen, unterstütze ich voll und ganz.
Das betrifft sowohl meine Politik vor Ort im Wahlkreis als auch mein bundespolitisches Engagement in Berlin für mehr Klimaschutz und eine generelle ökologisch nachhaltige Entwicklung.
Allerdings betreffen die Auswirkungen meiner Arbeit dieses Thema eher indirekt, da die Umsetzung des Projekts „Europäische Umwelthauptstadt“ bei Hamburg, konkret bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sowie den Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft liegt. Deshalb schlage ich vor, sich für diese Fragen direkt mit Abgeordneten der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zum Beispiel Rüdiger Kruse, der für Umwelt zuständig ist, in Verbindung zu setzen. Er wird die konkreten Hamburger Aktivitäten sicher besser wiedergeben und erklären können als ich.
Ich selbst setze mich in meinen Arbeitsbereichen im Deutschen Bundestag in den Ausschüssen für Tourismus und wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für nachhaltige ökologische Entwicklung in Deutschland und darüber hinaus ein. Das tue ich zum Beispiel durch Einsatz für mehr Fahrradtourismus und nachhaltigen Tourismus – auch im Ausland gerade in ökologisch sensiblen Regionen. In der Entwicklungspolitik verfolge ich Projekte, die Umweltverschmutzung und CO2-Ausstoss reduzieren, so zum Beispiel den Bau einer U-Bahn in Vietnam.
In meinem Wahlkreis setze ich mich für bessere Fahrradwege ein, um noch mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen. Außerdem informiere ich Unternehmen über die Fördermöglichkeiten des Bundes für energetische Gebäudesanierungen. Ganz konkret findet sich auch auf meiner Homepage http://www.klimke-cdu.de ein Energiesparratgeber.
Ein Bereich in welchem ich regionale und internationale Aktivitäten vernetzen konnte, betrifft die Solartechnik. Hier ist Hamburg u. a. mit der Europazentrale der Firma Sharp gut aufgestellt. Für einen Verein aus meinem Wahlkreis, der ein Krankenhaus in Tansania fördert, konnte ich erreichen, dass die Firma Sharp eine Solaranlage gesponsert hat. Das nützt nicht nur den Patienten vor Ort, sondern dient auch einer intakten Umwelt.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Klimke