Werden Sie sich dafür einsetzen, die Bestimmungen des Heizungsgesetzes für Altbauten abzuschaffen?
Sehr geehrter Herr Hardt,
die Stadt Remscheid will ihren Wärmeplan noch in 2024 verabschieden. Dann müssen hier in Remscheid gemäß Heizungsgesetz bereits in 2025 bei Einbau einer neuen Heizung in meinem alten Fachwerkhaus mit Lehmputz mindestens 65% erneuerbare Energien eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass im Falle eines irreparablen Defektes einer meiner 3 Gasetagenheizungen (Vaillant stellt diverse Ersatzteile jetzt schon nicht mehr her) ein kostenaufwendiger Umbau zu einer Zentralheizung erfolgen müsste. Der Umbau, die neue Brennwertzentralheizung und die Wärmepumpe würden in Summe zu einer gigatischen Investition führen. Freundliche Grüße, Bettina M.
Sehr geehrte Frau M.,
die Bevormundung der Bürgerinnen und Bürger durch das sogenannte Heizungsgesetz ist falsch. Das Gebäudeenergiegesetz erzielt kaum messbare Wirkung, belastet jedoch die Menschen erheblich und gefährdet ihren Wohlstand. Sie selbst weisen auf die enormen finanziellen Risiken hin, die damit einhergehen. Ich versichere Ihnen daher: Sollten wir Regierungsverantwortung übernehmen, werden wir dieses Gesetz abschaffen oder grundlegend überarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Hardt
Weitere Fragen an Jürgen Hardt
Dadurch hat Deutschland hat seine zentrale Rolle im völkerrechtlichen Gesamtsystem eingebüßt und an Einfluss, Prestige und internationaler Anerkennung verloren.
Es soll ab 2040 sukzessive die Funktionen von offensiven und defensiven Luftoperationen übernehmen.
dem Tierschutz kommt auch in der Gesetzgebung eine immer größere Rolle zu und in meinen Augen ist das auch richtig so. Gleichzeitig müssen die gesetzlichen Vorgaben für die Landwirte umsetzbar sein, und zwar nicht nur für die kapitalstarken Großunternehmen sondern auch für die vielen Familienbetriebe.
Vor allem muss geprüft werden, ob es sich einen Einzelfall handelt, oder ob System dahintersteckt.