Über John Betzien
John Betzien schreibt über sich selbst:
Mein Name ist John Betzien ich bin 43, auf Rügen geboren, aber im Prenzlauer Berg aufgewachsen.
Nach ein paar Zwischenstopps in Friedrichshain, Lichtenberg und Hohenschönhausen bin ich vor 10 Jahren in Weißensee angekommen. Ich selbst bin im Prenzlauer Berg zur Schule gegangen, habe hier meine Elektriker Lehre absolviert und nach dem Grundwehrdienst etliche Jahre bei Film und Fernsehen wie z.B. dem RBB gearbeitet.
Vor 12 Jahren konnte ich die Berliner Autosattlerei nach einer weiteren Ausbildung von meinem Meister übernehmen.
Was sind Deine politischen Schwerpunkte? - Was ist Dein Lieblingsort / sind Deine Lieblingsorte in Pankow?
Weißensee kannte ich vorher nur aus Kindertagen als schöne Einkaufsstraße die am Weißen See und mit einem Eisbecher endete.
Da dieser nun ein starkes Wasserproblem hat beschäftige ich mich sehr mit den Möglichkeiten der Regenwassereinleitung z.B. über Sammelanlagen von Dachentwässerungen.
Ein anderes meiner Themen ist auch die Ansiedlung von Gewerbe nach Alt-Berliner Vorbild in den Remisen oder auch in den neu zu schaffenden Wohngebieten.
Dies natürlich auch aus dem Grund, dass ich hier in Weißensee eine Autosattlerei habe und immer mehr feststelle, dass viele Firmen die wir kennen mehr und mehr an den Stadtrand oder ins Umland verdrängt werden.
Das bringt ein unnötiges Pendleraufkommen mit sich und ich glaube hier kann man einiges für den Verkehr und die Umwelt tun, wenn man Kleinunternehmen und Startups wieder im Bezirk ansiedeln könnte. Denn das ist auch ein Großteil unserer Wähler.
Gleiches gilt natürlich auch für die Gastronomie, hier bedarf es einer frühzeitigen Planung, damit jetzt schon Flächen für z. B. eine Foodmall, Bars und Restaurants berücksichtigt werden.
Aktiven Umweltschutz betreibe ich mit meinem Sohn Scott in Form eines Youtube-Projektes namens "MaScottchen&Co" Magnetfischen, wo wir fast jeder Wochenende Schrott und Müll mit Hilfe von Magneten aus den Berliner und Brandenburger Gewässern ziehen.
Leider auch viele Fahrräder, weshalb ich auch ein Befürworter der Kennzeichnungspflicht für Fahrräder bin.
Was hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin?
Die starke Bindung zu meiner Familie in Berlin und Rügen:
mein auf Rügen lebender Opa ist einer der Gründe warum ich in die FDP eingetreten bin.
Er war lange Jahre Mitglied der LDPD und später aktiv in der FDP in Sassnitz.
Durch die frühe Selbstständigkeit meiner Eltern in Gastronomie und Einzelhandel im Bezirk lernte ich die Vor- und Nachteile kennen und bin daher auch inzwischen nun fast 25 Jahren selbstständig